Historischer Wert für die Stadt Grenchen
Die «Heimatsammlung von Grenchen von Hans Kohler» umfasst mindestens 39 Lederbänder mit Fotos, Postkarten, Zeitdokumenten und Kopien sowie 3D-Objekte mit direktem Bezug zu Grenchen von 1840 – 1989. Einige Fotos sind von Herrn Hans Kohler persönlich projiziert oder nachgedruckt worden.
36 Bände davon sind im Besitz des Historischen Museum Grenchens, 3 Bände im Besitz des Kinderheim Bachtelen. Ebenfalls zur «Heimatsammlung» gehörend sind Objekte im Besitz des Künstlerarchivs Grenchen sowie Privatpersonen. Weitere Schenkungen wurden durch Hans Kohler an die Zentralbibliothek Solothurn sowie an das Staatsarchiv Solothurn gemacht. Ob es Überlagerungen von Besitzverhältnissen gibt und ob von – in den Lederbänden gelagerten - Kopien bei anderen Institutionen/ Privatpersonen mit Besitzverhältnis Originale vorhanden sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Besitzverhältnisse Der Grossteil der Sammlung bleibt im Besitz des Kultur-Historischen Museums Grenchen. Das Stadtarchiv Grenchen zeigt sich bereit die weitere Lagerung sicherzustellen.
Ziel des Projektes ist die gesamthafte Aufarbeitung durch eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin bis hin zur Gastausstellung im Kultur-Historischen Museum Grenchen.
Das Besondere an meinem Projekt
Bereits die drei von Hans Kohler publizierten Bücher «Grenchen in alter Zeit»; «Gruss aus Grenchen» und «Damals in Grenchen…» zeigen die Schätze, welche sich in der Sammlung befinden. Jedoch sind noch etliche Schätze unentdeckt und noch nirgends publiziert. Seien dies Dokumente aus Grenchner Firmen; Fotos alter Gewerbe und Gewerbetreibenden oder Stadtansichten und die Veränderung des Stadtbildes in den letzten 170 Jahren.
Dafür brauche ich Unterstützung
Die wissenschaftliche Aufarbeitung der Sammlung konnte im Jahr 2020 gestartet werden. Im Verlauf des Jahres ist aber die «Heimatsammlung Hans Kohler» um über 1’500 neu dazugekommene Objekte gewachsen. Die Finanzierung dieser Zusatzarbeit ist wichtig, um das Projekt abschliessen zu können. Und genau deswegen benötigt die Stiftung Museum Ihre Hilfe! Besten Dank