Ein lähmend heisser Sommer-Sonntag. Kein Mensch weit und breit. Ein leerer Park mit einem Seerosenteich. Auf dem Grund des Teichs liegt Hylas – tot.
Die drei Hauptverdächtigen, Fanny, Sophie und Emilie sind schnell gefunden und werden verhört. Jede erzählt ihre Version dieses Sonntagnachmittags und wie es zum Tod des jungen Mannes gekommen ist.
Drei mysteriöse Freundinnen, drei Verdächtige, drei Versionen des Tathergangs und nur einige Indizien, die sich wiederholen. Was davon wirklich wahr ist und was Lüge, bleibt bis kurz vor dem Ende verborgen.
Der Film wird zirka 15 Minuten dauern. Es ist ein postmoderner Fantasy-Krimi.
Darum brauchen wir Geld
Für unsere Geschichte haben wir ein attraktives Szenenbild-Konzept entwickelt. Nur sprengt dieses leider den Rahmen unseres schulischen Budgets. Darum suchen wir via wemakeit noch zusätzliche Mittel.
Wir möchten diese Geschichte in einem realistisch-fantastischen Setting erzählen. Einerseits sollen die Handlungsorte glaubhaft sein und real wirken – andererseits wird der Zuschauer subtile fantastische Elemente darin entdecken, die ihn an der Wahrhaftigkeit der Geschichte zweifeln lassen.
Wir drehen an drei Orten: Im Belvoir Park in Zürich, in einem stillgelegten Gefängnis und einem selbstgebauten Verhörraum. Während wir die ersten zwei Drehorte fast eins zu eins übernehmen können, fordert vor allem der Verhörraum viel Eigenleistung. Er soll mit seinem Charakter die bedrohliche Atmosphäre des Verhörs und somit die Vision des Films unterstützen.
Bilder zu unseren Drehorten und vor allem auch Skizzen vom Verhörraum findest du in unserem Video. Vielen Dank für deine Unterstützung!