I Tried To Create

by I MADE YOU A TAPE

Bern

Fünf Tage lang verzogen wir uns in die Engelberge, vier neue Lieder haben wir gespielt, drei Tontechniker haben sie aufgenommen, zwei siebbedruckte Leibchen wird es geben und Einer hat’s gefilmt.

CHF 6’883

114% of CHF 6’000

114 %
This is how it works

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

57 backers

Successfully concluded on 16/10/2015

I MADE YOU A TAPE / I Tried To Create

Es war Ende Juli und verdammt heiss auch in Engelberg, als wir unsere siebentausend Sachen packten, unsere beiden Tonfreunde, den Produzenten Dave Hofmann (Leech) und die beste One-Man-Filmcrew der Welt in den Bandbus steckten und uns daran machten, eine neue EP aufzunehmen: I TRIED TO CREATE.

Was dann alles passiert ist? Bleibt noch geheim und erst wie schön es klingt! Jedenfalls lugten am Ende der Woche vier neue Lieder heraus und auf dem Heimweg dann ging das letzte Geld für den Most drauf.

Vom Seefahrer aus Ding

Zum Glück hat man uns die Legende vom alten holländischen Piraten und Trickspieler Kraut van Ding gesteckt – ein listiger Kerl, der von Hafen zu Hafen tingelnd die Leute zum Lachen machte und zum Weinen, sodass sie ihm bereitwillig einen Batzen an seine Lebenslust spendierten.

Zu den Freunden von da

Diese EP gehört dir. Wir tauschen: du zahlst was du kannst, willst, für angemessen oder überrissen hälst und suchst dir etwas aus aus der Tombolaspalte rechts. Wir versprechen: Das Ergebnis wird ein Kind von grandios, wie der Engländer sagt.

Die Idee

Lass uns etwas schaffen:

  • Eine EP aus vier neuen Liedern, eine knappe und dichte Halbestunde Gittarrengewitter und Telefongeflüster.
  • Keine Scherbe, sondern Shirts: Ton und du tragen schön gestaltete Siebdruckleibchen in zwei Ausführungen für Modi und Giele.
  • Darüberhinaus gibts einen zusätzlichen Download für eine_n gute_n Freund_in zum Verschicken und Verschenken.
  • Für die Nachwelt festgehalten und aufbereitet als Video: Die ganzen Sessions und ein kleines Making-Of gehören auch dazu.

Wir brauchen die 6’000 Stutz aus folgenden Gründen:

  • Das Durchfüttern von adretten Herren mit bestechenden technischen Kenntnissen am Mischpult und hinter der Linse.
  • Unser «Studio» in Engelberg: ein ausgedientes Gasthaus an der Haltestelle einer ausgedienten Bergstrecke. Auf Verlangen.
  • Kennst du den Elefantenpenis? Schöne Mikrofone und weiteres technisches Utensil, Leihgaben.

Genug geplaudert. Wir hoffen, dir gefällt unsere kleine Idee einer ganz eigenartigen EP, die du dir schon bald überziehen kannst – wir sind deine Band, du bist uns Tonträger und Freund_in.