Darum geht’s
«Man muss schon … Man muss schon … mit ihnen anecken … um eine Regung in ihren Gesichtern zu bewirken.»
Gesichter tauchen aus dem Dunkel auf und erzählen über ihre Gemütszustände. Anhand von kleinen Geschichten, die wie an einer Perlschnur aufgereiht sind, begeben wir uns auf die Suche nach unserer Identität und unserem Platz in der Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die sich ständig in einer Metamorphose befindet mit verschiedenen Ich’s, welche sich in ihren eigenen Gespinsten abkapseln. Oder können die einzelnen Ich’s doch Verbindungen zueinander aufnehmen?
Die Darstellungen zwischen verschiedenen Befindlichkeiten und Gefühlszuständen stehen exemplarisch für den Zustand unserer heutigen Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der Egoismus, Gier und Selbstdarstellung alltäglich geworden sind.
Entwicklung und Konzept: Peter Beil, Ulrich Dallinger, Andrea Drössler, Christina Nikolaidis-Strommer
Produktionsleitung/künstl. Leitung: Christina Nikolaidis-Strommer
Text und Dramaturgie: Andrea Drössler
Choreographie: Peter Beil
Regie und Komposition: Ulrich Dallinger
Das Besondere an meinem Projekt
Unser Künstlerkollektiv greift aktuelle gesellschaftliche Themen auf und bietet dem Publikum neue Perspektiven und Sichtweisen an. Die Symbiose aus Tanz und Text, Theater und Performance, Musik und Geräuschen, Gesehenem und Gehörtem werden von einer Schauspielerin, einer Performerin, einem Tänzer und akustisch von einem Multi-Instrumentalisten getragen und lassen das Publikum in ihr Thema eintauchen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Wir freuen uns über Deine Unterstützung! Diese brauchen wir für Theater- und Proberaummiete, Kostüme, Licht-und Tontechnik, Gagen für Staff sowie Plakate, Folder, Programmhefte.