Hilf mit unser Defizit zu verringern und unsere Lieferanten eines unvergesslichen Wochenendes fair zu bezahlen.

CHF 1’825

114% von CHF 1’600

114 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

21 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 7.9.2016

Auf zur 0!

Eine Industrielle Revolution ist – Gute Laune – Vielfältig – Avantgardistisch – Anders – Verrückt – Kreativ – und immer wieder auch – unberechenbar!

Besonders die Komponente «Unberechenbar» bereitet unserem Schatzmeister bis heute leider Kopfzerbrechen. Am Freitag der Industriellen Revolution konnten wir nicht genügend Einnahmen verbuchen. Deshalb verzeichnen wir ein finanzielles Defizit.

Um das Defizit zu verringern, sind wir nun auf der Suche nach Menschen mit viel Goodwill. Menschen, die Organisatoren solcher Events unterstützen und ermuntern wollen, so etwas ausgefallenes in Zukunft wieder einmal auf die Beine zu stellen.

Wir würden uns freuen wenn genau Du einer dieser Menschen bist und uns unterstützt. Du ermöglichst die faire Bezahlung unserer Lieferanten. Dafür gibt es dann natürlich auch ein grosses Dankeschön und eine kleine Aufmerksamkeit von unserer Seite! :)

Zur Erinnerung: Das kulturelle Programm bestand aus…

  • zeitgenössischem Tanz (Mélanie Gobet, Choreografie-Studium in Paris und London).
  • Street-Art und Graffitis (Künstler u.a. aus Lugano,Siders, Lausanne, Zürich).
  • Einem Breakdance-Battle mit Tanzgruppen aus Frankreich, Deutschland, der Romandie und der Deutschschweiz.
  • lokalen, professionellen Musikern wie La Bohème aus Fribourg (bei einem Berliner Label unter Vertrag), Valentin Brügger und Manfred Jungo (Dirigent und Saxofonist, beide Düdingen), Pandour (Fribourg) oder Tommy Vercetti und Dezmond Dez (Bern).
  • ausgebildeten Zirkusartisten aus Lausanne (Pavillon Circus).
  • einem Akrobatik-Yoga-Workshop mit in Indien ausgebildeten Instruktorinnen.
  • einer Capoeira-Show der Capoeira-Studios Bern und Düdingen.
  • einem 360-Grad Film der Region von Christoph Merkle (MA in Film an der HSLU)
  • Tätowierern aus Neuenegg sowie Polen.
  • einem Siebdruck-Atelier.
  • einem Skate-Wettbewerb in der eigens konstruierten Halfpipe.
  • Videoprojektionen von Götzenbilder-Grafiken.