Schmuck zum fairlieben

von sakiba

Wien

Sakiba Schmuck, Lieferant Weltladen, wird in Wien designt und von Frauen in Afrika hergestellt, um diesen einen menschenwürdigen Arbeitsplatz zu bieten. Helft uns mehr nachhaltige Stellen zu schaffen.

EUR 8’590

34% von EUR 25’000

34 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

31 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 27.3.2017

Was ist Sakiba?

Sakiba steht für Schmuck zum Wohlfühlen, verbunden mit Wertschätzung und Entschleunigung.

Entstanden ist Sakiba aus der Kombination zweier Bedürfnisse: Erstens, für Frauen in Westafrika menschenwürdige Arbeitsbedingungen zu schaffen. Zweitens um meinen Kindheitstraum tausende Ideen für eigenen Schmuck, endlich in die Realität umzusetzen.

Besonders ist unser traditionelles Kunsthandwerk, das Perlhäkeln mit filigranen Böhmischen Glasperlen, das wir wieder aufgegriffen haben. Diese anspruchsvolle Technik wurde Frauen in Togo beigebracht. So wird zeitgenössischer, vielseitiger Schmuck mit klaren Formen und starken Farben gefertigt.

Sakiba und die Frauen in Westafrika

Den Frauen in Togo/ Westafrika wurde ein nachhaltiger Arbeitsplatz bei fairer Bezahlung und guten Arbeitsbedingungen geschaffen. Diese hatten zuvor keinen Beruf und hätten ansonsten auch keinerlei beruflichen Perspektiven gehabt.

Seit 2010 arbeiten wir nun mit Frauen in Togo zusammen und setzen uns für ihre Würde und Selbständigkeit ein. Gestartet haben wir mit Bernadette einer Afrikanerin, mittlerweile sind es bereits sieben Frauen. Und mit eurer Hilfe hoffentlich bald noch wesentlich mehr. Durch ihren jetzigen Job können sie nicht nur für ihre Familie sorgen und ihren Kindern eine Schulbildung ermöglichen, sondern sie tragen auch zur wirtschaftlichen Stärkung ihres sozialen Umfelds bei.

Wir sind regelmäßig selbst vor Ort um sicherzustellen, dass nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Frauen würdig sind, sondern dass sie auch die Früchte ihrer Arbeit selbständig verwalten. Wir begleiten und unterstützen sie in allen technischen, organisatorischen und sozialen Fragen.

Wer steckt hinter Sakiba?

Wir – das bin auf der einen Seite ich, die Designerin Susanne Gstettner und meine MitarbeiterInnen in Wien und auf der anderen Seite Patrick Atta, der in Togo/Westafrika die Frauen bei der Produktion unseres Schmucks betreut. In Wien sind wir verantwortlich für das Design, die Endfertigung und den Vertrieb des Schmucks. Patrick Atta kümmert sich in Togo um Anliegen, die Koordination vor Ort, die Bezahlung und um die Unterstützung der Frauen.

Vor nun mehr sieben Jahren haben wir ohne finanzielle Mittel, aber dafür mit umso mehr Begeisterung, nebenberuflich mit dem Projekt begonnen. Sakiba ist in dieser Zeit mit viel Arbeit und 100% Reinvestition genug gewachsen, um es uns nun zu ermöglichen dem Projekt hauptberuflich zu widmen.

Sakiba und der Weltladen

Seit Ende 2016 sind wir offiziell zum glücklichen Lieferanten der Weltläden in ganz Österreich geworden. Dadurch wird ermöglicht, ungefähr 15 weitere Arbeitsplätze für Frauen in Togo zu schaffen.

Wofür brauchen wir Deine Unterstützung?

Und genau da kommt Ihr ins Spiel! Wir laden Euch ein, uns bei unserem Projekt zu unterstützen. Wir setzen uns für die Würde und Selbständigkeit der Frauen ein. Helft uns dabei 15 weiteren Frauen in Togo anzulernen und ihnen dadurch einen festen Arbeitsplatz, ein geregeltes Einkommen und Sicherheit in ihrem Alltag zu geben.

Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten, ist uns die Erfüllung hoher Qualitätsstandard sehr wichtig. Denn unsere Kundinnen sollen den Schmuck nicht lediglich kaufen, um anderen zu helfen, sondern auch um ein Stück mit nach Hause zu nehmen, dass über Generationen weitergegeben werden kann.

Die Belohnungen