Psychoanalyse mischt mit. «The Missing Link» springt ein. Für einen lebendigen Austausch der Disziplinen. Mit einem Preis für Psychoanalyse und... Mit Deiner Unterstützung auch in Zukunft.
CHF 10’610
106% de CHF 10’000
Comment ça fonctionne
Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.
35contributeur*rices
Clôturé avec succès le 15.11.2015
Worum es uns geht und was uns am Herzen liegt.
Die Psychoanalyse mischt mit. Als klinische Praxis, als Kultur- und Gesellschaftstheorie, als Zugang zu Kunst und Wissenschaft. Erst im Austausch mit anderen Disziplinen kann sie ihr Potential entfalten und die Besonderheiten ihrer Methode und ihres Denkens fruchtbar machen. Für diesen Raum wechselseitiger Befruchtung setzen wir uns ein. Obwohl existenzieller und fundamentaler Bestandteil menschlichen Lebens und menschlicher Kultur, droht das Psychische in seiner Dynamik und Vielfalt immer wieder dem gemeinschaftlichen Blick zu entgehen. Genau hier setzt sich «The Missing Link» für ein lebendiges und kontinuierliches Knüpfen vielseitiger Verbindungen ein. Mit der Verleihung eines Preises, die alle zwei Jahren im Rahmen einer interdisziplinären Tagung stattfindet. Der bis jetzt viermal verliehene Preis «The Missing Link» ist mit 5000 CHF dotiert und wurde 2011 durch den Förderpreis «Link 2 Future» für Bewerberinnen und Bewerber unter 30 Jahren ergänzt. Beide Preise werden an hervorragende Arbeiten im interdisziplinären Austausch mit der Psychoanalyse vergeben.
Wer wir sind.
Unser gemeinnütziger Verein «The Missing Link» setzt sich aus Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern mit unterschiedlichem Hintergrund zusammen und ist mit dem Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ) assoziiert. Das PSZ hat im Rahmen seines 30-jährigen Jubiläums im Jahr 2007 einmalig den Preis «The Missing Link» gestiftet. Bei der Vorbereitung der Preisverleihung entstand die Idee, sie auch zukünftig mit einer Tagung als Rahmen zu verbinden. Und es wurde klar, dass wir diese Aufgabe fortführen und alle 2 Jahre den Preis vergeben sowie die nun dazugehörende Tagung ermöglichen wollen.
2009, Ausstellungsansicht «Vexations» des Wiener Künstlers Gregor Schmoll
2011, der Psychoanalytiker Peter Scheider als Auktionator
2009, Ausstellungsansicht «Vexations» des Wiener Künstlers Gregor Schmoll
2011, Performance von «Mini Metal» an der Container-Tagung
2011, Aufführung von Epilog I – Winterstück, Dr. Gitta Strehlow (Klarinette) und Song-e Han (Klavier), beide aus Hamburg
2009, Preisträger «The Missing Link», der Wiener Künstler Gregor Schmoll
2009, Preisträger «The Missing Link», die Psychoanalytikerin Dietmut Niedecken aus Berlin und der Komponist Hauke Berheide aus Hamburg
2011, Spendenauktion für The Missing Link
2011, Tagung zum Container: Das Motiv der Kästchenwahl
2011, der Container als zentrales Thema der Tagung
2009, «Vexations», Gregor Schmoll
2013, die Psychoanalytiker Pierre Passett und Peter Schneider an der Tagung zur Sexuellen Differenz in Berlin
2009, Symposium zu Psychoanalyse und Architektur zum Thema Transparenz und Intimität
2011, Performance von «Mini Metal» an der Container-Tagung
2007, Preisträger «The Missing Link», Robert Pfaller für sein Buch «Die Illusionen der anderen – Über das Lustprinzip in der Kultur»
2009, Ausstellungsansicht «Vexations» des Wiener Künstler Gregor Schmoll
2007, «9 Psychoanalysts» des Künstlers Nik Emch
2007, Detailansicht der Arbeit «9 Psychoanalysts» von Nik Emch
2007, der Preis «The Missing Link» wird zum ersten Mal verliehen
2011, Performance von «Mini Metal» an der Container-Tagung
2009, Schulhaus Leutschenbach von dem Zürcher Architekten Christian Kerez
2009, «Vexations», Gregor Schmoll
2011, Laudatio von Peter Schneider an Sebastian Wedler und seine Arbeit «Der «Anti–Ödipus» als Impetus für eine dekonstruktivistische Musikästhetik»
2009, Ausstellungsansicht «Vexations» des Wiener Künstlers Gregor Schmoll
2011, Preisträger «Link 2 Future», Sebastian Wedler für seine Arbeit «Der «Anti–Ödipus» als Impetus für eine dekonstruktivistische Musikästhetik»
2007, Preisträger «The Missing Link», Robert Pfaller für sein Buch «Die Illusionen der anderen – Über das Lustprinzip in der Kultur»
2013, Preisträger «The Missing Link», Daniel Strassberg für sein Buch «Der Wahnsinn der Philosophie»
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Preisverleihung und Tagung 2015
In diesem Jahr wird «The Missing Link» zum fünften Mal verliehen – ein kleines Jubiläum also. Die Jury hat getagt und die Preisträgerinnen fürs Jahr 2015 bestimmt. Der Rahmen der Preisverleihung ist wie immer eine interdisziplinäre Tagung, dieses Jahr zum Thema «MODE und MODEN» am 20./21. November 2015. Mit einem vielfältigen Programm ist für Sehen, Hören und Staunen gesorgt. Mehr unter: www.modeundmoden.ch
No Money No Link.
Mit Deiner Unterstützung sichern wir das Budget der Tagung 2015 und können gleichzeitig schon an die Preisverleihung 2017 denken.
Zu den Belohnungen.
Frame your characer/ Brille von «viu»: https://ch.shopviu.com/de/korrektur/43-the-classic.htm
Für Studis: Zu «PSZ für Studierende» siehe: http://www.psychoanalyse-zuerich.ch/Studierende
Preisträgerbox: 1) Preisträger 2007: Pfaller, Robert: « Zweite Welten und andere Lebenselixiere», handsigniert 2) 2011: Dietmut Niedecken & Hauke Berheide: Sonderauflage DVD, 3) 2013: Strassberg, Daniel: «Der Wahnsinn der Philosophie. Verrückte Vernunft von Platon bis Deleuze», handsigniert.
Ingrid Feigl: http://folio.nzz.ch/autor/ingrid-feigl