klarälvens lilla oasen
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Wir möchten allen Unterstützenden ganz herzlich danken. Auch wenn es nicht so aussieht, dass wir unser Sammelziel noch erreichen, sind wir sehr dankbar für eure Unterstützung. Wir haben viel mehr erreicht als wir uns zu hoffen wagten. Herzlichen Dank dafür.
Wie geht es jetzt bei uns weiter?
Wir können im Dezember 2023 das Gebäude übernehmen und sind an der Umbauplanung. Die Umbauphase sollte im Sommer 2024 beginnen und wir hoffen mit ersten Angebote auf den 1.1.2025 einen Teil zu eröffnen. Wie gewohnt halten wir euch auf unserem Blog unter https://blog.suessesundfeines.ch auf dem Laufenden.
Was könnt ihr tun ?
Möchtet ihr uns weiterhin unterstützen könnt ihr die gewählte Belohnung, direkt bei uns, bis Ende November zu den gleichen Konditionen erwerben. Nehmt dazu einfach unter info@suessesundfeines.ch oder direkt mit uns Kontakt auf.
Auf unserem Blog gibt es ab sofort die Möglichkeit, Gutscheine zu Sonderkonditionen zu beziehen.
Sprecht mit Bekannten, Verwandten und Freunden über unser Projekt und helft mit dieses weiterhin bekannt zu machen. Wer bereits erste Vorreservationen machen möchte, kann dies auf unserem Blog über ein Kontaktformular gerne machen. So können wir laufend über den Projektfortschritt informieren und in der Bauphase kreative Lösungen finden, Wir bauen ja nicht alles auf einmal um.
Wir sind dankbar und voller Vorfreude und freuen uns euch bei uns begrüssen zu dürfen.
Herzlichst
Thomas und Priska Flückiger
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So langsam beginnen die letzten Tage von unserem Crowdfunding und noch sind wir nicht ganz am Ziel. Aber gemeinsam können wir dies noch schaffen. Unsere Erwartungen sind bereits übertroffen und wir danken allen, die uns bei unserem Projekt unterstützen. Natürlich allen die mit einem Belohnungskauf oder einer Unterstützung mitgeholfen haben oder noch helfen werden gilt ein besonderer Dank. Wir bedanken uns aber auch bei allen die unser Projekt, mit guten Rat und Wünschen unterstützen, dies ist für uns mindestens so wichtig.
Ein herzliches Danke an euch alle.
Thomas & Priska
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Die Region Värmland in der unser Hotel liegt, ist bekannt für die vielen einzigartigen Naturerlebnisse. Dabei spielt der Wald und der Klarälven eine Hauptrolle. Beide sind aber auch die Lebensgrundlage für eine Vielzahl von Tieren. Im Klarälven und auch in Nebenflüssen findet sich zahlreiche Fischarten darunter auch der Süsswasserlachs. Daneben Leben rund 20 Braunbären, 200 Wölf und über 20’000 Elche in den Wälder der Region. Auch der Luchs und der Vielfrass sind in Värmland zahlreich verbreitet. Dank der reichen Vogelwelt und den zahlreichen Kleintiere finden Sie eine grosse Vielfalt an Nahrungsquellen.
Die zahlreichen ausgeschilderten und gut unterhaltene Wanderwege laden geradezu ein, dieses grossartige Naturspektakel zu erkunden. Wer etwas weniger Zeit hat, finden die Elche auch im Elchpark der rund 10km von uns weg liegt.
Wer noch etwas speziellere Waldbewohner entdecken möchte, dem sei der Trollstig Lesjöfors oder der Autofriedhof Båstnäs ans Herzen gelegt.
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Wir waren die letzten Tage in Hagfors zu besuch. Dabei trafen wir nicht nur unseren Makler, sondern wir hatten auch eine Verabredung mit der Gemeinde Hagfors. Die Verantwortlichen für Tourismus und Gemeindeentwicklung regierten auf unser Projekt äusserts positiv und wir durften viele Tipps und Ideen mitnehmen. Aber wir spürten auch, die Freude und die Erleichterung, dass sich endlich jemand ernsthaft um diese Liegenschaft kümmert. Wir werden diesen Kontakt nun weiter ausbauen um möglichst rasch einen Teil der lokalen Netzwerke zu werden.
Daneben hatten wir mit einer lokalen Baufirma einen weiteren Termin um zu verstehen, wie umfassend eine Renovation notwendig ist. Auch hier dürfen wir positives vermelden. Das Gebäude und insbesondere die Gebäudestrukturen sind in einer besseren Verfassung als wir erhofft hatten. Die Handwerker sind, wie auch der Makler überzeugt, dass dieses Projekt richtig angepackt, nur erfolgreich sein kann. Auch hier durften wir weitere Ideen und wünsche hören. Die nehmen wir sehr gerne in unser Konzept auf. Wir haben auch verstanden das der Namen Pilgrimens (Pilgerer) weiterhin vorhanden bleiben muss.
Wir passen mit den neuen Erkenntnissen nun unser Konzept an und sind überrascht, wie gross das Wohlwollen gegenüber unserer Einwanderung ist.
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Ein kurze Reise durch die Umgebung.
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In der Umgebung von Hagfors ist die Natur für die größten Attraktionen verantwortlich. Sie steht gerne im Mittelpunkt, was bei all der Schönheit, die sie zu bieten hat, durchaus verständlich ist. Das Angebot an Aktivitäten ist reichhaltig und abwechslungsreich, egal ob Erwachsener oder Kind mit viel Laufsport in den Beinen. Gleite mit dem Kanu über einen kristallklaren See oder erlebe die Urkraft am mächtigen Wasserfall von Brattfallet. Entdecke die Wälder, die Tiere und Pflanzen, die dort leben.
Aber Hagfors steht auch für Nähe, freundliche Menschen und Vielfältigkeit. Vieles lässt sich mit dem Fahrrad oder auch zu Fuss entdecken. Tauche ein in die Sagenwelt oder erlebe den Beginn der Industrialisierung. Hier findet für die Meisten die Suche nach Entspannung und Spannung ein Ende.
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An diesem kalten Januartag steigt die Sonne nur langsam über dem Tal das Klarälven auf und kämpfte sich spät am Morgen langsam über den Horizont. Die Nebelschwaden über den Fluss werden durch die schräg einfallenden Sonnenstrahlen in einen faszinierenden Gelbton gefärbt. Die verschneite Landschaft und die Ruhe, die über dem Tal liegt unterstreicht diesen mystischen Eindruck. Ob die Energie der Sonne heute gewinnt oder der Nebel sich halten kann wird sich erst im Laufe des Tages entscheiden. In Ekshärad, ein Dorf eingebettet im Klarälvtal mit ca. 1000 Einwohner. liegt am Klarälvsvägen 35 das altehrwürdige Hotel. Auch wenn der Fluss von hier aus nicht zu sehen ist, prägte er das Tal und das Geschehen im Hotel über die letzten Jahrhunderte. Das Gebäude aus der Zeit des zweiten Weltkrieges ist in die Jahre gekommen und benötigt nicht nur einen neuen Anstrich. Die rote Fassade mit den schwarzen Akzenten verstärkt den Eindruck, dass das Hotel eine lange und bewegte Geschichte zu erzählen hat. Nach dem Verkauf im Jahr 2019 wurde das Gebäude als Absteige benutzt und vom ehemaligen eleganten Ambiente ist nur mit viel Fantasie noch etwas zu erkennen. Verstummt sind die Stimmen der Einheimischen, die sich hier zu so mancher Besprechung und Familienfeiern trafen. Die Geräusche der Füsse, die an aufregenden Tanzabenden über den Boden schwebten und so manches Paar verschmitzt das Tanzparket zur vorgerückten Stunde gemeinsam verliess. Das letzte Wirtepaar führte über 50 Jahre das Haus und ist nach dem Verkauf in den warmen Süden gezogen. Im Dorf wird immer noch von den letzten einer Dynastie gesprochen. Niemand war erstaunt als das Gebäude nach den Coronajahren erneut zum Verkauf ausgeschrieben wurde. Im Herbst hat sich ein Schweizer Ehepaar dazu entschieden das Gebäude zu erwerben. Noch sind sie nicht eingezogen, aber die ersten Umbauarbeiten haben Sie während ihren Aufenthalten vorbereitet und in einer weiteren Ferienwoche sind Sie an der Demontage des Innenausbaus.
An diesem kalten Wintermorgen machte er sich auf dem Weg in den Dachboden des Hotels. Die Umbauarbeiten des Hotels haben gerade erst begonnen und die dringen nötige Isolierung des Daches soll heute angegangen werden. Die Treppe knarzt unter seinen Schritten und beim Öffnen der Tür zum Dachboden, liess ihn ein kalter Luftzug erschaudern. Er zieht den Reissverschluss weiter zu und die gestrickte Mutze noch tiefer über den Kopf. Der leere Dachboden empfängt ihn mit gedämpftem Licht, das aus den Lücken durch das Dach dringt. Langsam tastet er sich über die Balken des Zwischenbodens zur Kabelrolle und steckt die drei Stecker ein. Das gleissende Licht der Schweinwerfer erhellt den Raum und er bleibt kurz geblendet stehen. Nachdem sich die Augen an das helle Licht gewöhnt haben, fängt er an die unzureichende alte Isolation zu entfernen. Er arbeitet konzentriert und plötzlich sieht er beim Entfernen der Dämmung etwas, das so nicht an diesen Platz gehört. Er schaut etwas genauer hin und sieht eine gemusterte Holzfläche. Sorgfältig entfernt er die Holzspänne, die als Isolation eingebracht wurden. Langsam kommt eine hölzerne Truhe zum Vorschein. Die Truhe sieht nicht sehr alt aus und die Aussenseiten sind mit Intarsien verziert. Er nimmt die Truhe und trägt Sie in ein etwas besseres Licht. Auf der Verzierung ist eine Inschrift und ein Symbol zu erkennen. Das Symbol kommt ihm bekannt vor, er kennt es aus einem Werbeprospekt aus den 70er Jahren den Sie von einem netten Einheimischen zugesendet bekommen haben. Die Inschrift kann er aber ohne Brille nicht entziffern. Er versucht die Truhe zu öffnen, aber der Deckel ist mit dem eingelassenen Schloss verschlossen. Er beschliesst die Truhe beiseite zu legen und sich weiter seiner Aufgabe zu widmen. Aber die Truhe lässt in nicht mehr los. Seine Muskeln verspannen sich und eine Gänsehaut beginnt seine Arme zu überziehen. Wieder stellt sich das Gefühl ein, dass sich ihr Leben verändert.