Kurzfilm «ANGELA»

de Angelafilm

Berne

60er Jahre, USA – die Bürgerrechtsbewegung erreicht ihren Zenit. Mittendrin der CH-Pressefotograf Johannes. Er ist angetan von der afro-amerikanischen Kultur und der Bürgerrechtsaktivistin Angela.

CHF 8’000

106% de CHF 7’500

106 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

69 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 8.6.2022

Das Kurzfilmprojekt «ANGELA»

Mein Name ist Nikolai Paul. Seit ich 15 Jahre alt bin, schreibe ich Drehbücher und führe Regie bei verschiedenen Projekten. Inspiriert durch eine nicht geglückte Liebe, vielen starken Frauen in meinem näheren Umfeld und meine Liebe zu den Musikgenres Soul und Rap möchte ich mit «ANGELA» ein Kurzfilmprojekt über Liebe, weibliche Emanzipation und die afroamerikanische Kultur in den 60er und 70er Jahren schaffen. Im Zentrum steht die wichtige Kernbotschaft: «alle Menschen gleich sind!»

Für «Angela» arbeite ich mit einem jungen, kreativen Team zusammen. Mit Beni Lehmann (Produktionsleiter bei Spielfilmen wie «Aller Tage Abend», «Von Fischen und Menschen» und «Mad Heidi») als Produzent und Michael Imboden (Produktionsleiter bei Spielfilmen wie «Usfahrt Oerlike» und «Mario») als Produktionsberater kann ich zudem auf die Unterstützung von erfahrenen Schweizer Filmschaffenden zählen.

Das sind die Köpfe hinter «Angela»:

Regie & Drehbuch: Nikolai Paul Produktionsleitung: Emma Kohler Kamera: Oliver Schmocker Erste Regieassistenz: Manuel Luca Vogelsanger Produzent: Beni Lehmann Produktionsberatung: Michael Imboden

Cast:

ANGELA Porter: Naomy Muanza (bestätigt) Agentur: Scout Model Agency GmbH JOHANNES LIEBGUT (jung): Christian Jankovski (bestätigt) JOHANNES LIEBGUT (alt): Gerry Flogerzy (bestätigt) MARIA LIEBGUT: Elena Marieke Gester (bestätigt) MARK LIEBGUT: Lars Schmidhaug (bestätigt)

Credits Crowdfunding: Regie und Drehbuch: Nikolai Paul Kamera, Farbkorrektur und Geräuschemacher: Oliver Schmocker Erste Regieassistenz: und Schnitt: Manuel Luca Vogelsanger Maske: Jean Cotter Catering: Rahel Dettwiler Musik: Milan Slick PR: Joshua Guelmino Logo: Martine Ulmer

Worum geht es bei «ANGELA»?

Johannes, ein 78-jähriger, pensionierter Schweizer Pressefotograf, erzählt seinem 15-jährigen Enkel Mark von seiner Jugendliebe im Jahre 1968 - der Afroamerikanerin Angela. Seine starken Gefühle für sie und seine Faszination für die afroamerikanische Kultur sind spürbar. Nach einigen glücklichen Jahren endet die Beziehung. Zurück in der Schweiz trauert er um Angela. Er heiratet Maria, die bald darauf schwanger wird. Maria’s Bauch wächst, doch Johannes’ Trauer nimmt drastische Dimensionen an und Maria trifft eine Entscheidung, die grossen Einfluss auf die Situation haben könnte.

Als mehrheitlich junges Team ist es uns wichtig, eine schöne Liebes- und Generationengeschichte zu verwirklichen, bei der jeder von uns sein künstlerisches Potenzial individuell entfalten kann. Jeder von uns wirkte bereits bei grossen Filmprojekten mit. Dort oft im Rahmen von Praktika oder Assistenzstellen. Für «ANGELA» setzen wir die gewonnen Erfahrungen nun in einem Filmprojekt um, in dem wir selber den Lead haben. Wir wollen unsere Leidenschaft rund um den Film leben und unsere Fähigkeiten weiterentwickeln. Bei der ganzen Umsetzung steht für uns ein guter und kontinuierlicher Teamgeist und eine menschliche Atmosphäre im Zentrum.

Darum brauchen wir Eure Unterstützung und nächste Schritte

«ANGELA» ist eine Low-Budget-Produktion, dennoch kostet ein professionell produzierter Film Geld. Licht- und Kameraequipment, Location-Miete, Crew und Schauspieler*innen sind nur einige Ausgabenposten, die wir decken müssen. Einen Grossteil der Finanzierung versuchen wir durch verschiedene Stiftungen und Förderstellen zu decken.

Stiftungen und Förderstellen bekommen oftmals viele spannende und interessante Eingaben und können daher nicht alle Gesuche finanziell berücksichtigen. Deshalb möchten wir unseren Finanzierungsplan mit der Lancierung dieser Crowdfunding-Kampagne ergänzen. Damit wir den Betrag von 7’500 Franken über das Crowdfunding erreichen können, brauchen wir Eure Hilfe! Unser Aufruf richtet sich an Privatpersonen sowie Firmen, die ein spannendes und schönes Projekt von jungen, aufstrebenden Filmschaffenden unterstützen wollen.

Das sind die nächsten Schritte: Seit Ende März haben wir alle Mitglieder des Cast schriftlich bestätigt. Bis Sommer 2022 möchten wir die Finanzierung sichergestellt haben und die gesamte Crew zusammen haben. Ebenfalls im Sommer 2022 sollte dann die Tinte unter allen Verträgen trocken sein. Es ist unser festes Ziel, «ANGELA» im Herbst 2022 während sechs Tagen in Bern zu drehen. Nach dem Dreh rechnen wir mit ein paar Monaten für die Postproduktion (Bild und Tonschnitt, Sounddesign, Geräuschmacher, Farbkorrektur usw.). Anfangs 2023 soll dann die Vorpremiere von «ANGELA» in Bern stattfinden. Natürlich seid Ihr da herzlich Willkommen. Je nach Höhe Eures Unterstützungsbeitrags ist sogar ein Ticket für die Vorpremiere inbegriffen. Im Laufe der nächsten zwei Jahren möchten wir den Film dann an einigen spannenden lokalen, nationalen (Be movie, Solothurner Filmtage, Zurich Film Festival und Kurzfilmtage Winterthur) und internationalen Filmfestivals zeigen. Aufgrund der Thematik ist es uns ein Anliegen, dass wir «ANGELA» auch an verschiedenen Schulen zeigen können. «ANGELA» soll auch für verschiedene Aktivitäten im Bildungsbereich im Raum Bern, sowie in der gesamten Schweiz verfügbar sein.

  • Pressefoto 1 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
    Pressefoto 1 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
  • Pressefoto 2 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
    Pressefoto 2 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
  • Pressefoto 3 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
    Pressefoto 3 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
  • Pressefoto 4 «Angela», Foto: Oliver Schmocker
    Pressefoto 4 «Angela», Foto: Oliver Schmocker