Dieses neue Projekt soll dem innovativen Spektakel«La Limite» zur Geburt verhelfen! Melinda Peres wagt sich an eine neue Präventions-Herausvorderung, immer mit dem Wunsch so vielen wie möglich helfen.

CHF 3’440

28% von CHF 12’000

28 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

18 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 14.6.2017

Präsentation

Diese Tanzshow ist ein Schauspiel, das noch einmal darauf zielt, die Zuschauer zu sensibilisieren. Aber diesmal wird es zum Thema «Selbstmord» sein.

Mein Wunsch besteht darin, mit dieser Schöpfung zu einem genauso empfindlichen Thema, leidenden Personen wieder Hoffnung zu geben und dass sie erneut selbstverliebt sind.

«La LIMITE» ist eine Solo-Aufführung von modernem und zeitgenössischem Jazztanz und dauert 60 Minuten. Dieses Schauspiel vermischt Tanz und Theaterdinterpretation. Es ist eine große Herausforderung gewesen ein solches komplexes und empfindliches Thema zu behandeln. Diese Schöpfung, die mir besonders am Herzen hängt, ist eine Zusammenarbeit mit dem Zeichner Paul Chuop.

Lebhafte Illustrationen werden mich auf einer Leinwand begleiten und werden mehrere schockierende Etappen im Leben eines kleinen Mädchens zeigen. Ich habe sehr genaue Drehbücher geschrieben, die die Entwicklung dieses kleinen Mädchens schildern, welches in einer Familie mit selbstmörderischer Tendenz aufwächst. Ohne Verallgemeinerung werde ich mich nur auf die Geschichte dieses Kindes konzentrieren, welche selbstverständlich denjenigen von anderen nicht ähnlich sein kann. Dieses kleine illustrierte Mädchen wird mehrere Male seit seinem jüngsten Alter schockierenden Ereignissen gegenübergestellt sein, die mit dem Thema des Selbstmordes verbundenen sind. Meinerseits werde ich tanzen und werde alle Emotionen interpretieren, welche sie hat spüren können. Ich werde auch aufzeigen, wohin die mit der Thematik des Selbstmordes verbundenen Schwierigkeiten führen können und was man machen kann um daraus herauszukommen, um sicher besser fühlen zu können.

Trotz des Themas, welches besonders empfindlich ist, hätte ich gerne, daß für das Publikum der Begriff der Hoffnung sich herauskristallisiert. Ich hoffe positive Botschaften den leidenden Personen vermitteln zu können.

Die Erstaufführung wird am 15. September 2017 in Genf, in Verbindung mit dem 10. September sein, dem Welttag der Vorbeugung des Selbstmordes und welches die Woche ist, in welcher am meisten Vorbeugungskampagnen das Licht der Welt erblicken.

Mein Wunsch ist es auch, meinen Traum zu erfüllen, der darin besteht, eine Tournee in mehreren Städten in der Deutschschweiz und der Romandie machen zu können.

Weshalb ich Unterstützung benötige

Diese zweite auf ein vollständiges und ehrgeiziges Schauspiel zielende Schöpfung erzeugt beachtenswerte Kosten. Ihre Hilfe würde mir helfen folgendes zu bezahlen:

· Meinen Zeichner, der eine bemerkenswerte Arbeit macht · Meine zahlreichen Dekors · Der Cyklorama und der Projektionsapparat · Die Vermietungen von Bühnen · Mein Licht-Verantwortlicher und ein Techniker, der in der Aufführung wesentlich ist

Es fehlt nicht an Versuchen, Subventionen von privaten oder öffentlichen Stiftungen zu erhalten, aber die Summe, die ich brauche, ist leider noch weit weg.

Ich erbitte Sie deshalb um Ihre Hilfe, Euch, Freunden, Kollegen, Fans oder den edlen Seelen, unterstützt wie Ihr es könnt, meinen Ehrgeiz, den meist möglichen Leuten durch meine Schauspiele zu helfen und fortzusetzen, Herzen zu berühren, zu bewegen wie ich es kann, meine Emotionen und meine Leidenschaft vom Ort zu teilen, wo ich mich schon immer am besten fühle: der Bühne.

Die Gegenleistungen

Lust auf eine Erinnerung an Ihrer Beteiligung zum Projekt ? Nur nicht verzagen und nachfragen !