Wir möchten Bildungsarbeit leisten um über die Gefahren der Verwendung von Pestiziden zu informieren. Weiter möchten wir junge Leute an die Urne bringen und so die Stimmbeteiligung im Sommer erhöhen.

CHF 42’686

170% von CHF 25’000

170 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

321 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 14.4.2021

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  • Ich finds wichtig kei müll z esse, ganz eifach

    Sophia Schulmann am 13.4.2021 16:11

  • Wir lieben Ana

    Kiwi am 11.4.2021 17:37

  • Zu einer lebenswerten Zukunft gehört eine Landwirtschaft, die, wie der Name Landwirtschaft schon sagt, das Land nachhaltig bewirtschaftet und nicht ausbeutet.

    Urs Dietschi am 10.4.2021 12:39

  • PLEASE HELP! IT'S IMPORTANT

    Amanda Cucuzza am 9.4.2021 15:58

  • Das Ernährungssystem verursacht 1/4 aller von der Menscheint verursachten GHG-Emissionen. Daran muss sich etwas ändern - hier und jetzt! Und genau deshalb unterstützen wir das Projekt Landwirtschaft mit Zukunft. Für die Familien von heute und morgen ❤

    Loopi am 9.4.2021 11:47

  • Ein Umdenken ist JETZT nötig! «Landwirtschaft mit Zukunft» ist eine Stimme in diese Richtung.

    von Planta am 8.4.2021 15:54

  • Die Initiativen sind im Wording einfach, klar und extrem. Auch Biobauern verlieren die Direktzahlungen wenn Sie Ihre Hilfsstoffe gemäss Fibl einsetzen https://www.fibl.org/fileadmin/documents/shop/1032-hilfsstoffliste.pdf oder Futter zukaufen müssen (TWI) Teilweise werden auch Bio-Hilfstoffe wie z.B. Pheromonfallen synthetisch hergestellt. Diese Erfolgsgeschichte z.B. gegen den Wurm im Apfel wird laut Text Pestizidinitiative verboten. Für Forschung in der Schweiz für einen nachhaltigeren Pflanzenschutz darf der Bund kein Geld sprechen. Sorry, aber das ist das Wording der Initiativen. Darum 2 x nein zu den Extremen Agrarinitiativen. Unsere Landwirte haben die letzen 10 Jahre den Einsatz von Pflanzenschutzmittel um 40% reduziert und 190 000 ha Biodiversitätsflächen geschaffen. Die vielseitigen Familienbetriebe sind die Verlierer der Initiativen. Jene die sehr viel investiert haben in nachhaltigeren Pflanzenschutz, in Biodiversität wie Hochstämme und in tierfreundliche Haltungssysteme. Anstatt die Existenzen der vielseitigen Familienbetriebe, die Lebensmittel und den Ökologischen Leistungsweis erfüllen, zu gefährden stimmen wir 2 x nein.

    Bruno Eschmann am 2.4.2021 10:03

  • Ich bin überzeugt, dass wir durch unsere Ernährung und dazu gehört wie die Lebensmittel angebaut, erzeugt und die Tiere gehalten und gefüttert werden, unsere Gesundheit, Fitness, Leistungsfähigkeit und unser Wohlgefühl massgeblich beeinflussen können. Diese nachhaltige Art der Landwirtschaft und Tierhaltung ist intensiver. Natürlich kosten die Produkte etwas mehr. Aber was haben wir wichtigeres als unsere Gesundheit? Und nicht zu vergessen die unserer Kinder und Nachkommen! Es ist ein Privileg wie wir hier in der Schweiz leben dürfen. Es ist unsere Aufgabe verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umzugehen um dies auch für zukünftige Generationen sicherzustellen. Mit vergifteten Böden und manipuliertem Tierfutter werden auch wir Menschen kranker. Die so genannten Gesellschaftskrankheiten, Unverträglichkeiten und Allergien die sich überproportional verbreiten haben einen klaren Ursprung. Wie sollen uns vergiftete, belastete Böden und Pflanzen, sowie schlecht genährte und gehaltene Tiere kraftvolle Nahrungsmittel liefern? Damit das Bewusstsein über diese klaren Zusammenhänge und die Negativspirale allgemein bekannt und verinnerlicht wird ist breite und intensive Kommunikation nötig. Hierfür möchte ich einen Beitrag leisten!

    Caroline Spoerri am 27.3.2021 12:13

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