Ein sinnliches, hochaktuelles Buch über Achtsamkeit, Hoffnung und Nachhaltigkeit für kleine und grosse Menschen, mit Herz geschrieben von Judith Eberhardt und zauberhaft illustriert von Jenya Hitz.
CHF 14’049
117% von CHF 12’000
So funktioniert’s
Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.
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Erfolgreich abgeschlossen am 9.6.2021
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Mit Freude und etwas Stolz darf ich Prof. Dr. V. Weymanns und Karins Kommentar zu «Lena und die Wunderblumen» hier veröffentlichen. Ganz herzlichen Dank dafür!
Liebe Judith, (...) Dir und Jenya Hitz ist ein zauberhaftes Kinderbuch gelungen, wozu wir Euch mit Freuden herzlich gratulieren. Mit Deiner wunderbaren und sehr nachdenklich gestalteten Erzählung von Lena und ihren Freunden sowie nicht umsonst dem bösen Zauberer Yeremith als Widerpart führt für die kleineren wie größeren Leser: für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene ein sensibler und lebendiger Weg zur Behutsamkeit wie zum Staunen im Zusammenleben mit der Natur, der Umwelt und Mitwelt, zumal mit Flora und Fauna, - dabei zum Widerstand gegen deren habgierige, kaltblütige, rücksichtslose Bedrohung - und in dem allen zu wachem Sinn für verantwortliches Leben sowie zu Lebensmut und Lebensfreude.
Und damit korrespondiert sehr eindrücklich die zauberhafte künstlerische Gestaltung durch Jenya Hitz: mit soviel Sinn für die starke wie zarte Palette der farbenfrohen Blüten, Früchte, der Käfer und Schmetterlinge, ebenso mit einfallsreich liebevollem Sinn für die Gestalt von Lena und ihren Freunden - und mit der Gabe, im Kontrast dazu die kalte, stumme, bedrohliche Welt jenes Zauberers entstehen zu lassen, die zeitweilig über etliche Menschen Macht gewinnt. Wird doch diese künstlerische Gestaltung gerade darum so leuchtend schön, weil die dunklen, unheimlichen, ja hässlichen Dimensionen des Lebens nicht ausgeblendet, jedoch überwunden werden. Sehr eindrücklich ist, wie Du mit Deiner so bedachten eindringlichen Erzählung und den Wunderblumen als deren Grundmotiv den Zugang zu ökologisch sensiblem und verantwortetem Leben in keiner Weise belehrend, vielmehr durch überraschende Wahrnehmung offen hältst! Großartig ist dabei Dein Einfall zu dem, was einen als Problem des «ökologischen Fussabdrucks» beschäftigen kann: dass unter Lenas und ihrer Freunde Schritten jeweils Wunderblumen erblühen - und dies umso prächtiger, je größer das Herz des Menschen ist!
Bedenkenswert ist zugleich, wie Du mit der Entsprechung zwischen Wunderblumen und Sternen Beziehungen zwischen dem Mikrokosmos und dem Makrokosmos andeutest! Zart wie tiefsinnig ist zudem Deine Bemerkung, dass in Lenas Welt Menschen von der Natur bloß nehmen, was sie zum Überleben brauchen, und sich somit nicht von habgierigem Raffen als vermeintliche Besitzer, jedoch als Verbraucher und Zerstörer der Natur gebärden.
Sehr gelungen ist nicht zuletzt, dass durch Deine Erzählung ökologische Verantwortung ganz und gar nicht von moralin-sauren Vorschriften geleitet ist, vielmehr von belebender Freude an der Schöpfung - entgegen allem Traurigkeits-Zauber, gar Tendenz, über ökologische Probleme zu verzweifeln! So bringt Euer Buch gerade auch in Auseinandersetzung mit grausamen Bedrohungen eine zauberhafte
Leichtigkeit ins Leben.
Du siehst: wie haben allen Grund, Dir und Jenya Hitz für dies so gelungene, weil mit Text wie Bild überaus fein gestaltete Buch herzlich zu danken.
Herzlichen Dank für das schöne Buch, das ich heute bekommen habe! Toll, dass es geklappt hat mit der Herausgabe. (Mein eigenes wemakeit-gesponsertes Buch ist übrigens auch publiziert worden: Leben mit «kaputtem Akku», Biografien von Menschen mit ME/CFS und Long Covid.) Herzlich, Johanna Krapf
Dein Projekt gefällt uns – und gehört daher momentan zur Kategorie «Unsere Lieblinge»! Für die nächsten Tage erscheint es auf der Startseite und in der Kategorie «Empfohlene». Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!
Mi piace l’idea di un progetto artistico/educativo in un momento critico sia per il clima che per l’uomo, in un mondo sempre più materialista e meno attento all’ambiente in generale
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Mit Freude und etwas Stolz darf ich Prof. Dr. V. Weymanns und Karins Kommentar zu «Lena und die Wunderblumen» hier veröffentlichen. Ganz herzlichen Dank dafür!
Liebe Judith,
(...) Dir und Jenya Hitz ist ein zauberhaftes Kinderbuch gelungen, wozu wir Euch mit Freuden herzlich gratulieren. Mit Deiner wunderbaren und sehr nachdenklich gestalteten Erzählung von Lena und ihren Freunden sowie nicht umsonst dem bösen Zauberer Yeremith als Widerpart führt für die kleineren wie größeren Leser: für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene ein sensibler und lebendiger Weg zur Behutsamkeit wie zum Staunen im Zusammenleben mit der Natur, der Umwelt und Mitwelt, zumal mit Flora und Fauna, - dabei zum Widerstand gegen deren habgierige, kaltblütige, rücksichtslose Bedrohung - und in dem allen zu wachem Sinn für verantwortliches Leben sowie zu Lebensmut und Lebensfreude.
Und damit korrespondiert sehr eindrücklich die zauberhafte künstlerische Gestaltung durch Jenya Hitz: mit soviel Sinn für die starke wie zarte Palette der farbenfrohen Blüten, Früchte, der Käfer und Schmetterlinge, ebenso mit einfallsreich liebevollem Sinn für die Gestalt von Lena und ihren Freunden - und mit der Gabe, im Kontrast dazu die kalte, stumme, bedrohliche Welt jenes Zauberers entstehen zu lassen, die zeitweilig über etliche Menschen Macht gewinnt. Wird doch diese künstlerische Gestaltung gerade darum so leuchtend schön, weil die dunklen, unheimlichen, ja hässlichen Dimensionen des Lebens nicht ausgeblendet, jedoch überwunden werden.
Sehr eindrücklich ist, wie Du mit Deiner so bedachten eindringlichen Erzählung und den Wunderblumen als deren Grundmotiv den Zugang zu ökologisch sensiblem und verantwortetem Leben in keiner Weise belehrend, vielmehr durch überraschende Wahrnehmung offen hältst! Großartig ist dabei Dein Einfall zu dem, was einen als Problem des «ökologischen Fussabdrucks» beschäftigen kann: dass unter Lenas und ihrer Freunde Schritten jeweils Wunderblumen erblühen - und dies umso prächtiger, je größer das Herz des Menschen ist!
Bedenkenswert ist zugleich, wie Du mit der Entsprechung zwischen Wunderblumen und Sternen Beziehungen zwischen dem Mikrokosmos und dem Makrokosmos andeutest! Zart wie tiefsinnig ist zudem Deine Bemerkung, dass in Lenas Welt Menschen von der Natur bloß nehmen, was sie zum Überleben brauchen, und sich somit nicht von habgierigem Raffen als vermeintliche Besitzer, jedoch als Verbraucher und Zerstörer der Natur gebärden.
Sehr gelungen ist nicht zuletzt, dass durch Deine Erzählung ökologische Verantwortung ganz und gar nicht von moralin-sauren Vorschriften geleitet ist, vielmehr von belebender Freude an der Schöpfung - entgegen allem Traurigkeits-Zauber, gar Tendenz, über ökologische Probleme zu verzweifeln! So bringt Euer Buch gerade auch in Auseinandersetzung mit grausamen Bedrohungen eine zauberhafte
Leichtigkeit ins Leben.
Du siehst: wie haben allen Grund, Dir und Jenya Hitz für dies so gelungene, weil mit Text wie Bild überaus fein gestaltete Buch herzlich zu danken.
Prof. Dr. Volker Weymann und Karin
Judith am 23.4.2022 15:25
Herzlichen Dank für das schöne Buch, das ich heute bekommen habe! Toll, dass es geklappt hat mit der Herausgabe.
(Mein eigenes wemakeit-gesponsertes Buch ist übrigens auch publiziert worden: Leben mit «kaputtem Akku», Biografien von Menschen mit ME/CFS und Long Covid.)
Herzlich, Johanna Krapf
Johanna Krapf am 20.4.2022 12:12
Bin gespannt auf die Geschichte
Peter Schwab am 25.5.2021 16:35
Dein Projekt gefällt uns – und gehört daher momentan zur Kategorie «Unsere Lieblinge»! Für die nächsten Tage erscheint es auf der Startseite und in der Kategorie «Empfohlene».
Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!
Woody wemakeit am 18.5.2021 11:42
We can't wait to get my copy! It looks beautiful and the topic is so relevant now. I look forward to reading and discussing it with my family!
Hintermann Family am 11.5.2021 09:44
Mi piace l’idea di un progetto artistico/educativo in un momento critico sia per il clima che per l’uomo, in un mondo sempre più materialista e meno attento all’ambiente in generale
Elena Moor am 10.5.2021 22:12