Long Covid wir handeln jetzt

von Sandra_Long_Covid

Giswil

Astrid ist eine 47 Jährige Landwirtin. Die Infektion mit SARS-CoV-2 führte bei ihr zu Long Covid. Die Finanzen sind erschöpft und schiebt die viel versprechende H.E.L.P Apharese ins Unerreichbare.

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CHF 18’532

74% von CHF 25’000

74 %
Zusatzziel
  • Finanzierungsziel: CHF 18’000 erreicht
  • Zusatzziel: CHF 25’000
  • Unabhängig vom Erreichen des Zusatzziels werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

127 Unterstützer*innen

39 Tage verbleibend

Darum geht’s

Anhand neuester Literatur kann die vermutete Bildung von Microclots in Blutproben gesunder Probanden durch Zugabe von Spike Protein mikroskopisch sichtbar gemacht werden. Man konnte bereits bei Long-Covid-Patienten zeigen, dass diese durch die H.E.L.P.- Apherese aufgelöst werden und das Spike Protein durch die Bindung an Heparin herausgefiltert wird.

Die Anzahl an notwendigen Apheresen variiert vom Patient zu Patient und ist auch abhängig vom Schweregrad der Symptomatik.

Das Besondere an meinem Projekt

Wir möchten Astrid unterstützen und ihr die Chance bieten, sich einer Therapie mit erfolgsversprechenden Gesundheitsverbesserung stellen zu können. Dies ist der Schlüssel zur Lösung vieler alltäglicher heutiger Einschränkungen. Die psychosozialen und gesellschaftlichen Bedürfnisse von Astrid und ihrer Familie liegen uns am Herzen.

Sympthome
Sympthome

Dafür brauche ich Unterstützung

Eine Einzelne H.E.L.P. Apharese kostet rund 2000 CHF. Im Durchschnitt werden 10 Einheiten durchgeführt.

Transfer Giswil-Zürich-Oerlikon, 95km, ein Weg mit rund einer Fahrzeit von 1Std. 15min je nach Tageszeit pro Strecke. Astrid muss eine spezielle Ernährung in dieser Zeit einnehmen, um durch das gefilterte Blut, verlorene Vitamine wieder zuzuführen. Das führt zu Zusatzkosten. Danke für eure Unterstützung!

Sofia ihr Patenkind vermisst Gotti Astrid
Sofia ihr Patenkind vermisst Gotti Astrid