Das Gesellschaftsmagazin ERNST hat einen neuen grossen Plan: Eine Ausgabe über Teppiche. Und Du kannst sie zum Fliegen bringen.

CHF 15’615

103% von CHF 15’050

103 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

103 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 19.10.2018

Im ERNST: Teppiche!

Für die vierte Ausgabe dieses Jahr fehlt es ERNST an Geld. Das unabhängige Kultur- und Gesellschaftsmagazin braucht Deine Unterstützung. Und zwar für: Eine Ausgabe zum Thema «Teppiche».

Ja. Teppiche. Wir wagen es. Wir werden die Migrationsgeschichte eines Teppichhändlers nacherzählen. Mehrere Tage mit Familienvater und Staubsauger-Vertreter Heinz verbringen. Und einen kritischen Blick in die Teppich-Etagen dieser Welt werfen. Auch wird es um Muster gehen. Etwa um den Flickenteppich-Alltag einer Patchworkfamilie.

Kurzum: Wir werden mit gewohntem Ernst an die Planung unseres achten ERNST-Heftes gehen. Eine Auswahl an Pressestimmen zu den vergangenen Ausgaben:

«Ich finde an diesem Heft fast alles falsch, aber auf so konsequent grandiose Art umgesetzt, dass am Ende ein wirklich tolles, eigenes, verqueres, großartig unbequemes Heft draus wird.» uebermedien.de

«ERNST ist über weite Strecken sehr guter Journalismus, tiefgründig, aufmerksam, vielleicht hier und da ein bisschen zu leise, aber nie künstlich und um des Effektes Willen aufgeregt. Momentan noch sehr schweizbezogen, aber von einem klugen Tiefgang und gesellschaftspolitischer Schärfe.» taz

Von «Alles ist gut!» über «geheime Orte» bis hin zu «Weg damit!»: ERNST hat schon sieben Nummern herausgegeben.
Von «Alles ist gut!» über «geheime Orte» bis hin zu «Weg damit!»: ERNST hat schon sieben Nummern herausgegeben.

Wer ist ERNST?

ERNST wagt den literarischen Journalismus. Und das für die Zielgruppe «Mann». Ökonomisch intelligent ist das nicht. Denn Männer lesen, wenn überhaupt, Zeitungen, handfeste News. Und doch: Unsere Auflage beträgt immerhin rund 3500 Exemplare. Neben den leisen Zwischentönen im monothematischen Hauptteil und all dem Sinnlichen gibt es im ERNST auch noch den politischen Teil, wo Autorinnen und Autoren vor allem über Gleichstellungs-, Geschlechter- und Familienpolitik diskutieren. ERNST macht ernst mit gutem, unabhängigen Journalismus für den Mann. Und finanziert sich darum bisher fast ausschliesslich durch Abos. Der Herausgeberverein wurde am 15. August 2005 in Bern gegründet. Mitglieder des Vereines sind die ERNST-Macher selbst.

An der Arbeit: Ein Teil der Redaktion spricht via Skype über die Teppich-Nummer.
An der Arbeit: Ein Teil der Redaktion spricht via Skype über die Teppich-Nummer.

Wie ERNST?

Für die Produktion und den Druck von ERNST#8 fehlen uns insgesamt 15’050 Franken, nur noch 15’050 Franken. Es geht aufwärts, mit ERNST. Und der Freude. Und der Freude am ERNST. Doch auch wenn die Zeichen gutstehen. Doch auch wenn sich immer mehr Unterstützerinnen und Unterstützer (beispielsweise Republik-Journalist Dennis Bühler oder der ehemalige MaZ-Studienleiter Rolf Wespe) bei ERNST einfinden. Doch auch wenn 15’050 Franken nicht mehr ganz so viel sind, wie auch schon: Es ist eben auch nicht nichts. Darum braucht ERNST für die Nummer#8 Deine Unterstützung. Du kannst die Teppich-Nummer zum Fliegen bringen.

Wir verdienen bei ERNST für das Schreiben, Fotografieren und Illustrieren alle kaum etwas. Und trotzdem arbeitet ein grossartiges Team fast tagtäglich an ERNST. Weil wir ERNST lieben. Weil wir an ERNST glauben. Wir wollen eine journalistische Perle machen, ein gediegen-schönes Indie-Magazin. Für Dich. Für Uns. Für den Mann. Und für alle, die sich etwas zum Leben denken wollen. Im ERNST.

Eine Tageszeitung titelt etwas verwirrt nach der ERNST-Lancierung: «Werden Männermagazine nun weiblicher?» (Illustration: Johanna Schaible - für: ERNST).
Eine Tageszeitung titelt etwas verwirrt nach der ERNST-Lancierung: «Werden Männermagazine nun weiblicher?» (Illustration: Johanna Schaible - für: ERNST).