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Am 9. November 1989 kam es zum Mauerfall von Berlin.
30 Jahre später erforschen wir die physischen wie psychologischen Mauern die uns umgeben, einsperren oder auch beschützen.

EUR 16’265

108% of EUR 15’000

108 %
This is how it works

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

39 backers

Successfully concluded on 26/8/2019

Darum geht’s

Die MAUER als Symbol für Schutz, für eine Grenze, für eine Trennung.

Am 9. November 1989 kam es zum Mauerfall von Berlin. 2019 - also 30 Jahre später - möchte Donald Trump wieder eine Mauer bauen.

Wir untersuchen - im Rahmen eines Theaterstücks - die physischen wie psychologischen Mauern die uns umgeben, einsperren oder auch beschützen.

Die Inszenierung wird im Rahmen einer kollektiven Forschungsarbeit entwickelt und umgesetzt.

MAUER Ein Stück von Thyl Hanscho in einer Bearbeitung von Jakub Kavin

Regie und Dramaturgie: Jakub Kavin

Kostüme: Erika Farina

Regieassistenz und dramaturgische Mitarbeit: Odilia Hochstetter

Regiehospitanz: Christina Schmidl

mit Eszter Hollosi, Bernhardt Jammernegg, Tom Jost, Jakub Kavin, Nagy Vilmos, Ivana Nikolic, Andrea Novacescu, Agnieszka Salamon, Maksymilian Suwiczak und Ivana Veznikova

Premiere ist am 7. November 2019 in der TheaterArche in Wien. Wir planen zudem Vorstellungen an diversen Theatern in der Schweiz und in Deutschland.

  • ©masterric3000 - stock.adobe.com
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  • ©Maren Winter - stock.adobe.com
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  • ©ROBERT PAUL VAN BEETS
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  • ©Kletr - stock.adobe.com
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  • ©ROBERT PAUL VAN BEETS
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Das Besondere an unserem Projekt

10 Schauspieler_innen

6 verschiedene Muttersprachen (Deutsch, Polnisch, Rumänisch, Serbisch, Tschechisch und Ungarisch)

Eine theatrale Reise rund um die Welt, vom ehemaligen Osteuropa, nach China, bis an die Grenze zwischen den USA und Mexiko.

Die Mauern von damals und Heute. In unseren Köpfen und in der Realität.

  • ©Jakub Kavin
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  • ©Manami Okazaki
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  • ©Jakub Kavin
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Dafür brauchen wir Unterstützung

Wir machen dieses Crowdfunding um die nötigsten Dinge zu finanzieren, das wären die Raumkosten, Werbekosten, Bühnenbild und Kostümkosten. Außerdem soll das Stück in der deutschsprachigen Schweiz und in Deutschland gespielt werden. Dafür suchen wir Kooperationspartner und brauchen eine gutes und professionelles Management. Was übrigbleibt wird unter den KünstlerInnen als Gage aufgeteilt.

Wir bekommen keine öffentlichen Gelder und sind ausschließlich auf die Eintrittsgelder und die Unterstützung unseres Publikums angewiesen.

Vielen Dank dafür und bis bald bei MAUER!

  • ©Jakub Kavin
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