Mybuxi Fahrer zu sein bedeutet für uns, nicht einfach den Job machen. Wir sind mit Herzblut dabei und arbeiten für DIE gute Sache. Unser erklärtes Ziel ist, Mobilität für alle!

CHF 5’517

4% von CHF 120’000

4 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

21 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 12.4.2021

Darum geht’s

Als Mybuxi Fahrer bieten wir einen Service von und für lokale Gemeinschaften. Vereinsmitglieder und FahrerInnen kommen aus der Gemeinde und engagieren sich hier. Wir garantieren auch Menschen ohne Fahrausweis (Senioren, Jugendlichen, Menschen mit Einschränkungen) ein einfach zugängliches Mobilitätsangebot und ermöglicht dadurch mehr Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.

Durch die aktuellen Einschränkungen im gesellschaftlichen Leben, verspüren wir zunehmend starken Druck und fürchten uns um unsere Arbeitsplätze. Deshalb versuchen wir auf diesem Weg, den Projektbetrieb in Ostermundigen zu retten. Als StartUp können wir keine Umsatzeinbrüche aufzeigen, sprich, wie es vor Corona war und fallen dadurch nicht in die Härtefallregel.

Für uns Fahrer ist mybuxi nicht nur ein Job, sondern wir sind mit Herz und Seele dabei!

Das Besondere an meinem Projekt

Wir erschliessen Gebiete im Raum Ostermundigen, Stettlen und Bolligen, die durch den bestehenden öV schlecht oder gar nicht berücksichtigt sind. Als Fahrer haben wir da immer wieder schöne Erlebnisse. Wenn ältere Menschen, die schon lange nicht mehr selber Auto fahren, plötzlich wieder eine Möglichkeit sehen, aktiv das Leben zu gestalten und z. B. auf den Bantiger zu einem Spaziergang fahren können.

Dafür brauche ich Unterstützung

Mit dieser Kampagne möchten wir als Fahrer unsere Arbeitsplätze retten. Wir sind der Meinung - und das bekommen wir auch täglich als Kundenfeedback zurück - dass mybuxi sehr sinnvoll und nötig ist und unsere Nutzerzahlen mit den Einschränkungen im öffentlichen Leben zu tun haben. Also schon bald, kann’s richtig los gehen, denn die Einschränkungen sind bekanntlich temporär.