Darum geht’s
Vor ein paar Monaten begann ich Konfitüre zu kochen. Ich brauchte irgendetwas, wo ich vom Kopf her herunterfahren konnte. Andere gehen joggen, ich habe mich in die Küche gestellt und Pflaumen kleingeschnitten und mit Amaretto (eben mit Schmackes) getränkt. Herausgekommen war eine tolle Konfitüre, die schon bald von allen weggenascht war.
Das Besondere an meinem Projekt
Die Mischung aus Schmackes (Liköre, Wein etc.) mit Früchten ist mal etwas anderes für den Frühstückstisch. Der Alkohol verkocht ja. Zurück bleibt seine Geschmacksnote, welche die Früchte ergänzt. Zudem habe ich bewusst den Zucker reduziert, da es zum einen einfach besser schmeckt und zum anderen überall bereits mehr als genug Zucker drin hat. Zudem verwende ich Roh-Rohrzucker und als Geliermittel Apfelpektin. So ist die Konfitüre am Schluss als zusätzliches plus vegan.
Dafür brauche ich Unterstützung
Damit die Konfitüren nicht nur in schönen Gläser daherkommen, sind auch die Etiketten sehr wichtig. (Das Auge ist mit oder besser gesagt; kauft mit) Bis jetzt ist die Beschriftung Aufgabe meines Druckers, Papier-Etiketten auf A4-Bögen und meiner Wenigkeit. Dies ging bis anhin auch einigermassen gut. Nun wäre aber der nächste Schritt, die Etiketten mit einem entsprechenden (Farb-)Etikettendrucker zu machen. Dies würde haufenweise Nerven sparen, da die Anzahl der Fehldrucke minimiert werden könnten (Anwendungsfehler durch die zukünftige Besitzerin mal beiseite gelassen…)