Honduras: Wir besuchen Kinder in Heimen, Dörfern und auf der Müllhalde. Mit Spielen & kreativen Workshops werden die Kinder gezielt gefördert. Mit einem Bus könnten wir mehr Kinder erreichen.

CHF 235

5% de CHF 4’100

5 %
Comment ça fonctionneä

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

5 contributeur*rices

Clôturé le 23.12.2018

Darum geht’s

Honduras, Mittelamerika: Das Leben hat es bisher nicht gut mit diesen Kindern gemeint. Trotz allem, was sie bisher durchleben mussten, gibt es dennoch Hoffnung für sie. Wir sind davon überzeugt, dass in ihnen Talente und Gaben stecken, die es ihnen ermöglichen, einen chancenreichen Lebensweg in Angriff zu nehmen. Wir wollen Selbstvertrauen aufbauen, Teamwork fördern, Werte vermitteln und die Kinder wieder das Träumen lehren, damit sie gestärkt in die Zukunft blicken können.

«Das Leben ist wie eine Autofahrt. Gelegentlich ist es wichtig, einen Blick in den Rückspiegel zu werfen, doch der grösste Fokus sollte darauf gerichtet werden, was vor uns liegt.»

Um die vernachlässigten Kinder besser betreuen zu können, planen wir den Kauf eines gebrauchten Kleinbusses. Dieser soll umgebaut und als mobiler Spiel- und Betreuungsbus eingerichtet werden. Gefüllt mit allen möglichen Spielutensilien, Bastelmaterialien, Büchern, Instrumenten und unserem Kino-Projektor würden wir damit die Kinder besuchen. Originell von unseren künstlerisch begabten Mitarbeitern Neil und Ronal bemalt, wäre der Bus täglich unterwegs und unter dem Vordach aus Planen stünden Tische und Stühle, wo gesungen, gespielt und gebastelt würde.

«Stellen Sie sich vor, welche Emotionen in den Kindern aufkommen, wenn sie den bunten Bus heranfahren sehen.»

Schon vor Jahren entstand die Idee der «Caravana Feliz» (Glückliche Karawane) und wir würden uns freuen, wenn wir diese Idee nun umsetzen könnten. Der Bus würde uns grosse Flexibilität ermöglichen.

Bisher basteln die Kinder oft auf dem Boden.
Bisher basteln die Kinder oft auf dem Boden.

Was wir bisher tun

Momentan umfassen unsere Kinderprogramme Besuche auf der Müllhalde, im armen Bauerndorf Soroguara, im abgelegenen Dorf Quebrada Honda, im Kinderheim für kleine Jungen CREA, im Heim für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Mütter und im Heim für suchtkranke Jugendliche in der Stadt. Weitere Programme sind derzeit in Planung.

Bei allen Besuchen kümmern wir uns um von Familie, Staat und Gesellschaft vernachlässigte Kinder und Jugendliche, die eine liebevolle Betreuung bitter nötig haben. Um sich gesund zu entwickeln, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und an sich selbst zu glauben, statt das Leben von Jugendbanden, Drogen oder Kriminalität bestimmen zu lassen, brauchen die Kinder unsere Unterstützung. Wir arbeiten mit einem einheimischen Team und erhalten viel Hilfe von Menschen aus der Schweiz, die einen Kurzeinsatz bei uns leisten.

Wir erreichen Kinder in armen Dörfern und Kinderheimen.
Wir erreichen Kinder in armen Dörfern und Kinderheimen.

Dafür brauche ich Unterstützung

Wir - das Team von Casa Girasol - sind zuversichtlich, bis zum Jahresende den Wunsch des Spielbusses erfüllen zu können. Bereits wird an anderer Stelle für den Kauf des Fahrzeugs und den Ausbau gesammelt. Mit euch auf Wemakeit wollen wir das Geld zusammenbringen, dass wir für die Materialien und Utensilien benötigen, um den Bus auch mit allem Notwendigen austatten zu können. Dazu gehören: Bastelmaterial, Spielsachen, Theater- und Zirkusutensilien, Bücher u.v.m..

Teilst du unser Anliegen, die ärmsten Kinder des Landes zu erreichen, sie zu fördern und ihr Leben zu verändern? Ein grosses Dankeschön sei dir garantiert!

Nach zwei erfolgreichen Wemakeit-Kampagnen sind wir zuversichtlich, gemeinsam mit dir auch dieses Ziel zu erreichen.

Übrigens, das Schweizer Kinderhilfswerk Casa Girasol ist als gemeinnützig anerkannt und du bekommst für deine Unterstützung eine Spendenquittung, die du mit der Steuererklärung einreichen kannst.

Wir besuchen auch die ärmsten Kinder auf der Müllhalde.
Wir besuchen auch die ärmsten Kinder auf der Müllhalde.