Mode aus der Schweiz
Luxusmarken produzieren an gleichen Orten wie Billiglabels, teilweise unter katastrophalen Bedingungen. Wir möchten in der gesamten Wertschöpfungskette Transparenz schaffen, den persönlichen Kontakt bis hin zum Baumwollbauern aufbauen. Die Mode soll dann in innovativ erfrischenden Pop-Up-Stores verkauft werden, die die Hochwertigkeit der Produkte unterstreichen soll.
Mehr Transparenz für bessere Qualität
Wir wollen mit Nuage Noir einen neuen Qualitätsstandard schaffen. Auch wenn sich die Qualität der Stoffe verglichen mit Luxusmarken nicht gross verbessern kann, so kann moralisch gesehen noch unzähliges verbessert werden. Meist ist unklar, woher die Stoffe kommen, wo und wie sie gefärbt, genäht (und entsorgt) werden. Vom Geld sehen praktisch nur die Designer etwas und uns in der Schweiz sind die Hände gebunden. Wir sind uns die Ungewissheit gewohnt, wir werden gar mit ihr überflutet. Wir möchten der Schweiz aber ein Modelabel zur verfügung stellen, wo klar ist, woher die Baumwolle kommt, wo klar ist, dass der Bauer überdurchschnittlich viel verdient und auf nachhaltigen Anbau setzt. Das Ziel ist es dann, die Kleidungsstücke in der Schweiz nähen zu lassen und ein durch und durch sauberes Produkt auf den Markt zu bringen, was mit bestem Gewissen getragen werden kann. Das Besondere an Nuage Noir ist, dass wir Fairness gleich wichtig einstufen wie den wirtschaftlichen Erfolg. Wir wollen keinen Erfolg ohne dabei fair zu handeln und davon können und sollen sich grosse Modeketten eine dicke Scheibe abschneiden.
Dafür brauche ich Unterstützung
Das Geld, das durch diese Kampagne aktiviert wird, wird in den grossen Aufwand der Transparenz und Produktion in der Schweiz investiert. Um auf dem Markt eine Chance zu haben, wollen wir die Preise tief halten und sind wegen der geringen Marge auf die Beiträge dieser Kampagne angewiesen. Weiter wird durch diese Beiträge die Einrichtung für die Pop-Up-Stores beschafft - auch in der Schweiz. Lassen Sie sich von den innovativen Ideen überraschen.