Die neue Gentechnik soll bald neu reguliert werden, damit beginnt die nächste Phase in unserer Arbeit. Unsere Homepage muss frisch gestaltet und an die kommenden Herausforderungen angepasst werden.

CHF 12’616

57% von CHF 22’000

57 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

78 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 8.4.2024

Um was geht es?

Die Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG) ist ein Verein und setzt sich seit über 30 Jahren für eine gentechnikfreie, ökologische und sozialverträgliche Landwirtschaft ein. Die Geschäftstelle wird von Dajana, Isabel, Oliver und Zsofia betreut.

Unsere veraltete Homepage (www.gentechfrei.ch) – seit bald 15 Jahren in Betrieb – muss moderner gestaltet, für die Besucher:innen vereinfacht und so an die kommenden Herausforderungen angepasst werden. Plan ist auch, ein anderes Webseiten-Programm zu verwenden, damit das SAG-Team schneller und einfacher den Inhalt betreuen kann. Zudem soll eine Zusammenführung mit der Kampagnenseite www.keine-neuen-gentechnikch erfolgen.

Die Webseite ist das Herzstück der kommunikativen Massnahmen: Mit Wissensvermittlung komplexer Themen für interessierte Laien und einordnenden Texten stellt die Webseite (über 25’000 Zugriffe pro Jahr) kritische wissenschaftsbasierte Informationen zur Gentechnik, vor allem in der Landwirtschaft, zur Verfügung. In diesem Umfang ist das einzigartig in der Schweiz.

  • SAG-Team
    SAG-Team
  • An ersten Konzeptstudien sind wir dran
    An ersten Konzeptstudien sind wir dran
  • Unabhängige Informationen
    Unabhängige Informationen
  • Mit Mitgliedern und unserer Präsidentin Martina Munz im Bundeshaus
    Mit Mitgliedern und unserer Präsidentin Martina Munz im Bundeshaus

Weshalb?

Bisher war das gut so. Doch nun sind wir in einer neuen Phase, wo wir anders auftreten müssen: moderner, knackiger und direkter. Denn in der Schweiz ist ein politischer Prozess im Gange, der dazu führen könnte, dass die neue Gentechnik bald weniger streng reguliert wird als bisher. Wir begleiten diesen Prozess aktiv und im Notfall auch mit direktdemokratischen Instrumenten (Referendum, Initiative).

Herausforderung und Ziel!

Ziel ist, dass die neue Gentechnik weiterhin wie die alte von den gleichen strengen Gesetzen reguliert wird:

  1. Deklarationspflicht: Nur mit Transparenz haben es Konsumentinnen und Konsumenten in der Hand, wenn sie keine Gentechnik einkaufen und konsumieren wollen. Und auch die Bäuerinnen und Bauern, wenn Sie keine Gentechnik anbauen möchten.

  2. Haftung und Koexistenz: Es braucht effektive Massnahmen, um eine Verunreinigung mit Gentechnik zu verhindern – vom Feld bis in den Teller. Die Kosten müssen von den Verursachern getragen werden.

  3. Risikoprüfung: auch die neue Gentechnik ist Gentechnik, mit unbekannten Risiken, da die unbedenklichen Mechanismen der traditionellen Züchtung umgangen werden und die Folgen für Umwelt und Mensch noch viel zu wenig erforscht sind.

  • Isabel ist Sicherheit wichtig!
    Isabel ist Sicherheit wichtig!
  • Zsofia setzt sich für die Überprüfung von Risiken ein!
    Zsofia setzt sich für die Überprüfung von Risiken ein!
  • Oliver setzt sich für Transparenz ein!
    Oliver setzt sich für Transparenz ein!
  • Dajana setzt sich für Wahlfreiheit ein!
    Dajana setzt sich für Wahlfreiheit ein!