Darum geht’s
Wir finden, dass unsere klassischen Deutschschweizer Jasskarten etwas veraltet sind. Die Figuren auf den Karten wirken altbacken, eher unfreundlich und sind nur als Männer beschriftet – und das teilweise schlecht lesbar. Dem wollen wir entgegenwirken: Mit einem aufgefrischten Design und Gesichtern, welche die Vielseitigkeit unserer Gesellschaft abbilden. Damit unsere Jasskarten genauso vielfältig sind wie das echte Leben!
Das Besondere an unserem Projekt
Ja, es stimmt, wir sind nicht die ersten, die den traditionellen Jasskarten ein neues Gesicht verleihen. Speziell ist an den Neuen Jasskarten, dass die Veränderungen erst auf den zweiten Blick auffallen. Wir haben uns ganz bewusst für den grafischen Stil der alten Karten entschieden, aber die Grafikerin und Illustratorin Lea Büchl hat jede einzelne komplett neu gezeichnet, vieles harmonisiert, vereinheitlicht und immer mal wieder Details liebevoll verändert. Die Figuren sind also neu, aber irgendwie vertraut, und sollen die «alten» Jasskarten auf subtile Art mit einer zeitgemässen und inklusiven Version ersetzen.
Dafür brauchen wir Unterstützung
Lea hat richtig viel Zeit in die Überarbeitung der Karten gesteckt. Gemeinsam zu dritt haben wir uns stundenlang beratschlagt, Entwürfe verglichen und uns für Varianten entschieden. Mit deinem Beitrag unterstützt du diesen zeitlichen Aufwand. Den Druck der Karten übernehmen wir selber und hoffen, ihn durch den Verkauf der Karten in Buchhandlungen, Museumsshops und anderen Läden zu finanzieren.
Wir haben Gas gegeben und können die Karten vor Weihnachten ausliefern – sodass du sie pünktlich deinen Freund:innen und Verwandten unter den Baum legen kannst :)
Wir freuen uns sehr, wenn du uns bei diesem Projekt unterstützt!