Nehme am Neuaufleben eines Schweizer-Gesellschaftspiels aus dem 18. Jahfhundert teil und mache einen Doppelschlag: Dein Weihnachtsgeschenk!

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So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

2 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 13.12.2015

Was isch es?

Ein von den Patrizier überlassenes Stücklein Schweizer Kultur aus dem 18. Jahrundert, deshalb der Name Patricius!

Das Spiel besteht aus benummerten kleinen Vierecken, wovon jeder Spieler seine Farbe ausliest. Es ist leicht zu spielen, und jeder Beteiliger entwickelt seine eigene Strategie. Am Schluss werden die Totalpunkte zusammengezählt, um den Gewinner zu ernennen. Alle Beteiliger spielen gleichzeitig. Wer ist der schlauste?

  • Schweizer Ursprung
  • Swissmade
  • Spieldauer 20 Min.
  • aus 100%-ig wiederverwertetem und wiederverwertbarem Materiel hergestellt
  • Mitarbeit des Sozial-Unternehmens PRO Multiservice in Genf
  • Für die ganze Familie, von 7 bis 90 Jahre (1 bis 6 Spieler)

Warum ds Patricius unterstütze ?

Um das Patricius weiter bekannt zu machen, möchte ich mich im Februar 2016 am Festival internationnal du jeu in Cannes, der Grösste frankofonische internationale Spielanlass (3 Tage), beteiligen (Mietung eines Standes, Reise-und Aufenthaltskosten). Dieser Anlass ist ein unumgängliches Treffen aller Spiel-Fachleuten aus ganzem Europa.

Das isch scho gmacht:

Mein kleines Familienunternehmen hat dieses 100%-ig helvetische Spiel neu ausgegeben,un es wieder bekannt zu machen. Um dieses einziegartige Spiel zu verbreiten, sind schon etliche Ludotheken damit versehen, wo sich viele Spieler dabei erfreuen. Es ist ebenfalls erhätlich bei:

  • Schweizerisches Spielmuseum in La Tour-de-Peilz
  • Landesmuseum in Zurich
  • Musée National Suisse in Prangins (VD)
  • Bernisches Historisches Museum in Bern
  • www.patricius.ch

Wohär chunt’s ?

Es war einmal… Meine Grosstante, die in Bern ein Antiquitätsgeschäft führte. Vor sehr langer Zeit erhielt sie eines Tages dans in einem alten Berner Patrizierhaus gefunde «Sechzehnerlein». Das Spiel gefiel ihr so gut, dass sie es ständig reproduzierte mit zugeschnittenen und handangschriebenen Vierecklein. So verschenkte sie es an Familie und Freunde. Aber mit der Zeit wurde das Spiel fast überall vergessen… ausser bei mir, wo das Sechzehnerlein weiter gespielt wurde mit Kindern und Grosskindern. Da ich es wohl als einzige noch kannte, entschied ich mich, es neu herzustellen!

Einen Riesendank für Deine Unterstützung und Beteiligung!

Alors un grand MERCI pour votre soutien et votre participation!