Für die Entwicklung einer nativen App und die nötige Bekanntheit benötigen wir Unterstützung.
Vision der Stiftung:
Wir sind alles Väter, Mütter, Töchter, Söhne und jeder von uns hat schon auf die eine odere andere Weise Hilfe benötigt oder Hilfe geleistet. Hilfe ist ein Begriff, welcher schnell mit einer Notsituation oder viel Arbeit verbunden ist, dies wollen wir relativieren, denn auch kleine Gesten, ein wenig Zeit, ein Ratschlag oder ein offenes Ohr können helfen.
Was wurde zum Beispiel dank der Stiftung realisiert?
- Einkaufshilfe bei älterem Mitmenschen
- Rollstuhlgerechte Zufahrt durch den Garten (10m) und Parkfläche (4m2) für einen elektrischen Rollstuhl von einem Firmenmitglied für einen Mitmenschen aus der Nachbarschaft
- Für eine alleinerziehende Mutter, welche schon lange nicht mehr am Meer war, wurde eine Woche Ferien in einem Ferienhaus in Spanien organisiert
Unser Ansatz ist so simpel wie einleuchtend:
Um die Welt zu verändern sollte man im eigenen Umfeld beginnen und durch Rat oder Tat selbst die gewünschte Änderung sein. Durch diese Veränderung hat man Einfluss auf die eigene Familie, die Nachbarschaft, das eigene Land, sowie die umgrenzenden Länder und schlussendlich, wenn die Vision stark genug ist, auch auf die ganze Welt.
Diese Hilfe soll nicht monetär oder sehr zeitaufwändig sein. Wenn viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, bewegt sich am Schluss mehr, als wenn wenige Menschen einen grossen Beitrag leisten. Mit unserer Plattform starten wir regional, denn auch bei uns in der Region gibt es viele Menschen, welche Hlife suchen oder Hilfe bieten.
Vorstellung Stiftungsrat: Timo Bast 
Vorstellung Stiftungsrat: Florian Hasler 
Vorstellung Stiftungsrat: Dieter Hasler 
Erfolgsstory 
Erfolgsstory 
Erfolgsstory
Warum eine App entwickeln?
Die App ist der nächste logische Schritt in eine qualitative Umsetzung unserer Vision. Hilfe leisten oder Hlife beanspruchen soll möglichst ohne technische Hürden passieren. Fast alle Menschen in der Schweiz haben ein Smartphone, nicht jeder hat ein Computer. Daher wollen und müssen wir die App in diesem Jahr lancieren.
Wer steht hinter der Stiftung?
Mit der Stiftung Beitragleisten haben drei Unternehmer aus der Schweiz und aus Deutschland eine Bewegung ins Leben gerufen, welche die Menschen regional wieder mehr verbindet. Aus diesen drei Personen sind mittlerweile über 50 Privatpersonen und Firmen geworden, welche die Vision teilen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Die Stiftung finanziert sich ausschliesslich über das eingebrachte Kapital des Stifters, durch Unternehmen, welche einen Teil der Gesellschaftsverantwortung übernehmen wollen und durch Spenden. Wir haben im letzten Jahr in eine Website und in Marketingmassnahmen investiert und wollen nun für eine bessere Nutzbarkeit und Interaktion eine native App programmieren lassen. Damit wir hier nachhaltig entwickeln, arbeiten wir mit Grafikern, UI-Designern und App-Programmierer*innen zusammen. Dies kostet die nicht gewinnorientierte, gemeinnützige Stiftung viel Geld. Das ist der Grund, warum wir hier und heute hier sind. Danke, dass auch du diese Idee unterstützt!