Pop-Up Restaurant Hedwig

Pop-Up Restaurant Hedwig

von Hedwig

Zürich

Wir gestalten und führen von Mitte Juli bis Mitte August in Zürich im Kreis 4 das Pop-Up Restaurant Hedwig – eine Maturarbeit an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene, KME Zürich.

CHF 120

1% von CHF 10’000

1 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

2 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 7.9.2018

Pop-Up-Restaurant Hedwig

Ausnahmsweise gestalten und führen wir von Mitte Juli bis Mitte August in Zürich im Kreis 4 das Restaurant Hedwig, das bis dahin nicht existierte und danach nicht mehr existieren wird – eine Maturarbeit an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene, KME Zürich.

Wir sind:

Talissa Schraner (28): Künstlerische Gestaltung, Organisation und Koordination. Talissa ist neben der KME im Café des Amis in Zürich tätig.

Sebastian Droz (25): Kreative, technische und baulichen Umsetzungen mit allerlei Materialien. Licht- und Tontechnik, Elektroinstallationen. Sebastian arbeitet neben der KME bei 2015electronic, unter anderem für zwei renommierte Clubs in Zürich.

Alessandro Piccoli (40): Organisation, Administration, Kommunikation, Marketing. Nebst der KME hat Alessandro Erfahungen in entsprechenden Unternehmen.

Hedwig ist

Hedwig ist ein aussergewöhnliches Projekt, das Essen, Kunst und Kultur vereint und im Architekturforum Zürich, das Sommerpause hat, Platz findet. Es geht um die befristete, beseelte, sinn- und fantasievolle Nutzung und Gestaltung von Raum mit Bild und Klang in Verbindung mit Gastgeben und kulinarischem Genuss. Erscheinungsbild und Ambiente des Lokals wechseln jedesmal in Übereinstimmung mit Köchen, Essens- und Getränkeangebot.

Hedwig und das liebe Geld

Wir haben spät realisiert, dass wir in Sachen Geld in Teufels Küche kommen. Spät kommen wir auf WE MAKE IT. Unser Projekt läuft bereits, wenn die Uhr hier abläuft. Unterstützung bedeutet in diesem Fall nicht das Zustandekommen des Projekts. Sie bedeutet, uns vor argen Schulden zu bewahren. Wir zahlen Köchen, Service- und Hilfspersonal faire Löhne. Die hochwertigen, regionalen Produkte haben ihren Preis. Ausgaben für Material, für Raum-, Werkstatt-, und Gerätemieten sind höher als gedacht. Wir investieren viel in diese Arbeit und können unseren Tätigkeiten, die uns Lebensunterhalt und Ausbildung sichern, nicht nachgehen. Jeder einzelne Beitrag, für den wir von Herzen danken, ist von existenzieller Bedeutung.

Wir werden uns gewiss und gern etwas einfallen lassen, um uns erkenntlich zu zeigen.