Provisorium46 - weiter gehts

von Provisorium46

Bern, Zürich und Luzern

Die aktuelle Situation bringt uns in Not. Aber wir geben nicht auf. Unser Oldtimer Foodtruck bauen wir jetzt um damit wir ab 1. Mai mit einem inklusiven Team ein tolles Take Away Angebot haben werden.

CHF 38’816

102% von CHF 38’000

102 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

212 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 29.4.2020

Umbau Foodtruck für Take Away auf Rädern

Wir sind von der Solidarität überwältigt und wollen die verbleibenden 29 Tage nutzen, die gesamt benötigte Summe für den Umbau zu sammeln. Wir hätten nicht erwartet unser Minimalziel in 11 Tagen zu erreichen. Mit euer Hilfe schaffen wir nun bestimmt auch noch die Marke von CHF 38’000.

Gestern haben wir mit dem Umbau begonnen. Dank euch. Dank der Solidarität welche wir aus über 150 Supportern erfahren durften.


Die Krise bewegt uns alle. Das Provisorium46 befindet sich nach 3 erfolgreichen Jahren in einer Notsituation. Aufgeben kommt nicht in Frage. Wir bauen umgehend unseren alten Foodtruck um damit wir ab Anfangs Mai die Menschen auf Rädern bekochen können. Wir wollen mit allen Mitteln verhindern unser inklusives Team aufgeben zu müssen. Eure Hilfe ist jetzt wichtig!

Foto: Mél Bayerlé
Foto: Mél Bayerlé

Vielfalt in der Gastronomie

Menschen mit und ohne Beeinträchtigung kochen gemeinsam. Inklusion ist ein Mehrwert für alle. Blindspot, Inklusion und Vielfaltsförderung Schweiz hat vor gut 3 Jahren das Provisorium46 ins Leben gerufen und damit auch weitere Projekte wie die Bar8 und den Oldtimer Foodtruck angezettelt. Wir wollen die Corona Krise überleben und weiterhin ein vielfältiges Team engagieren können. Helft uns, dass dieses Märchen weitergeht.

Foto: Tom Hiller
Foto: Tom Hiller

Wir brauchen Dich

Das Geld wird in den Umbau des Oldtimer Foodtrucks eingesetzt. Auch Menschen mit Beeinträchtigung werden darin arbeiten. Der Umbau ist nicht günstig aber für uns gerade jetzt zentral damit wir überhaupt auf dem Arbeitsmarkt weiter bestehen bleiben.

Foto: Mél Bayerlé
Foto: Mél Bayerlé