Bestrahlung statt Tod

von Natascha

Zürich

Unsere geliebte Katze Mila hat einen inoperablen Hirntumor, der ihr Leben bedroht. Wir haben uns für eine Bestrahlung entschieden, um ihr eine Chance auf ein längeres Leben zu geben (CHF 6'700.-).

CHF 1’135

37% von CHF 3’000

37 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

15 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 24.5.2023

Jeder Franken hilft

Ich erzähle euch heute von meiner geliebten Katze Mila, welche kürzlich mit einem unbekannten Hirntumor diagnostiziert wurde.

Mila feierte gerade erst ihren 13. Geburtstag am 10. April und wir kennen sie praktisch seit Geburt. Sie ist unser Familienmitglied, hat uns gemeinsam mit ihrem Bruder vom Paar, zum Ehepaar und auch hin zur 4-köpfigen Familie begleitet. Im Dezember 2022 begann ihre Verhaltensveränderung. Sie ging seltener nach draussen und begann vermehrt mit Kreiswandern aufzufallen.

Nachdem wir erfolglos versucht hatten, die Ursache mit unsere Tierärztin zu finden, gingen wir notfallmässig zur neurologischen Untersuchung, nachdem es ihr täglich schlechter ging. Dort wurde ein MRI durchgeführt, das zeigte, dass Mila einen inoperablen Hirntumor hat.

Wir hatten nur wenige Optionen: einschläfern, Cortison-Tabletten oder möglicherweise eine Bestrahlung. Wir entschieden uns für die Cortison-Tabletten und zum Glück geht es Mila seit sie wieder zu Hause ist deutlich besser. Sie ist glücklich zu Hause zu sein und traut sich sogar wieder nach draussen. Leider hat sie mit den Cortison-Tabletten eine Lebenserwartung von nur etwa 2,5 Monaten. Bevor es ihr dann wieder so schlecht geht, dass wir sie erlösen müssen.

Als Tierhalterin, Tierhalter, Katzenliebhaberinnen und Katzenliebhaber wissen wir alle, wie schwer es ist, wenn unsere pelzigen Freunde krank werden. Wir möchten Mila die bestmögliche Pflege bieten und ihr die Chance geben, weiterhin ein glückliches Leben zu führen. Nach sorgfältiger Überlegung gemeinsam mit den Fachärzten haben wir uns entschieden, Mila einer Strahlentherapie zu unterziehen, um ihr eine bessere Chance auf ein deutlich längeres Leben zu geben. Die Behandlung ist jedoch sehr teuer und dauert zwei Wochen. Allerdings fallen für die notwendige Behandlungen hohe Kosten an.

Bereits die aktuellen Arztkosten belaufen sich auf einige Tausend.

Deshalb haben wir beschlossen, eine Crowdfunding-Kampagne zu starten, um Mila zu helfen. Jeder Beitrag, den Sie leisten können, würde dazu beitragen, Mila die notwendige Behandlung zu geben und ihr zu ermöglichen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Bitte helfen Sie uns, Mila’s Leben zu retten und geben Sie ihr die Chance, noch viele glückliche Jahre zu haben.

Ich bitte Sie daher von Herzen, uns zu helfen und Mila die Chance zu geben, ein längeres und glücklicheres Leben in ihrer Familie zu führen. Jeder Beitrag zählt und hilft uns, den teuren Eingriff zu finanzieren und Mila die notwendige Behandlung zu geben.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Grosszügigkeit und Unterstützung.

  • 2010 Mila als «Neugeborenes»
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  • 2010 Sehr verspielt
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  • 2023 Mila jetzt - wir lieben Sie von Herzen
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  • 2023 Tumor - aktuelle Situation beim MRI
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  • 2012
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  • 2013 - verspielt
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  • 2021 - Begegnung mit Igel
    2021 - Begegnung mit Igel
  • 2023-05-02 Mila
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  • Die Bestrahlung ist abgemacht - ob sie es merkt?! 💗🐈
    Die Bestrahlung ist abgemacht - ob sie es merkt?! 💗🐈

Die Strahlentherapie im Tierspital Zürich

Das Schicksal führte uns ins Tierspital Zürich mit unserer geliebten Mila.

Wir haben uns mit der Onkologie-Abteilung des Tierspitals in Verbindung gesetzt und sie haben uns bestätigt, dass die Bestrahlung von Mila nicht nur ihr Leben verlängern kann, sondern auch wertvolle Informationen für die Forschung liefern wird. Jeder Fall ist einzigartig und bietet neue Einblicke in die Bekämpfung von Hirntumoren bei Tieren. Indem wir Mila die bestmögliche Behandlung bieten, helfen wir auch anderen Tieren in der Zukunft, die mit ähnlichen Erkrankungen zu kämpfen haben. Ihre Spende würde nicht nur Mila helfen, sondern auch dazu beitragen, dass die Forschung in der Tiermedizin voranschreitet und mehr Erkenntnisse über die Bekämpfung von Hirntumoren liefert.

Im Link findet ihr weitere Informationen. Ich kann euch nach Besprechung mit den Fachärzten versichern, dass diese deutlich lebensverlängernde Massnahme für Mila keine Schmerzen oder ähnliches bedeutet. Die professionelle Strahlentherapie in Zürich ist nicht vergleichbar mit der Humanmedizin, die Tiere werden ganz kurz schlafen, die Bestrahlung ist sehr viel gezielter und weniger aggressiv, weshalb es für Mila nur besser werden kann.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Dafür brauche ich Unterstützung

Wir möchten höchste Transparenz geben wofür wir jeden Franken einsetzen.

Bisherige Kosten (CHF 2’783.-):

  • CHF 550.- Tierarztkosten (Blutbild, allg. Untersuchung) - Ergebnis ohne Diagnose. Anfangs März behandelten wir Mila schliesslich 1 Woche mit Schmerzmittel.

  • CHF 2’233.– Kosten für die notfallmässige Einlieferung, allg. Untersuchung, das MRI, die Besprechung sowie die Cortison Tabletten (1’500.- sind bereits angezahlt)

Strahlentherapie (Total: CHF 6’700.-)

  • Planungs-CT CHF 500.-: Für die Strahlentherapie braucht es zusätzlich ein Planungs-CT
  • Therapieplanung CHF 600.-: danach folgt eine 3-4 tägige Therapieplanung, welche explizit für Mila angefertigt wird
  • Bestrahlung CHF 5’000.-: 10 Bestrahlungssitzungen sind nötig, um den Tumor gezielt maximal zu reduzieren
  • Betreuung CHF 600.-: Mila wird 10 Tage im Tierspital verbringen und diese Kosten werden für die Betreuung dazu kommen

Mila ist unsere geliebte Katze, wir möchten uns beteiligen und legen das Feriengeld dafür für sie zur Seite. Deshalb möchten wir mit der Crowdfunding Kampagne zumindest die Hälfte der Strahlentherapie abdecken können bzw. 1/3 der gesamten Kosten die aufgelaufen sind.

Wenn wir durch ihre Spende mehr Einnehmen, wird dies direkt für Mila und die auflaufenden Kosten eingesetzt. Spätestens alles über CHF 7’000.- wird ans Tierspital Zürich gespendet.