Der Sohn meiner Nachbarin leidet unter spinaler Muskelatrophie (Muskelschwund). Die IV ist nicht mehr zuständig, die Krankenkasse will nun die REHA zu 50% streichen. Er braucht sie aber täglich!!

CHF 12’501

250% von CHF 5’000

250 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

102 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 8.7.2020

Darum geht’s

der Sohn meiner Nachbarin wurde 20 Jahre alt. Seine Körperbehinderung verlangten bisher Leistungen für Fahrdienste, REHA- Aufenthalte und Physiotherapien von der IV. Ab jetzt ist die Krankenkasse dafür zuständig- offenbar.

Nun, vor 2 Wochen schrieb die gesundorientierte Gesundheitskasse EGK, dass ihr Sohn keine REHA mehr machen darf, nur noch ambulant in Therapie darf. Es sei ja nicht schlimmer geworden. Jetzt, heute schrieb die EGK des weiteren, dass ihr Sohn den Fahrdienst als auch seine Physiotherapie und Training nur noch zu 50% vergütet wird. Das heisst, er kann gar nicht mehr hingehen, weil meine Nachbarin als Alleinverdienende gar nicht bezahlen kann.

Nicht erwähnt ist, dass ihr Sohn an spinaler Muskelatrophie erkrankt ist. Tägliche Physio sind massgeblich zur Erhaltung der Muskelkraft- ansonsten bilden sich die Muskeln zurück und lassen sich nie mehr aufbauen.

Unglaublich!!!!!! Bin fassungslos!

Das Besondere an meinem Projekt

Der Sohn meiner Nachbarin kann im Oktober die Autoprüfung machen um dann selber in die REHA zu fahren. Für die Prüfung aber auch für die Zeit bis dahin damit die REHA nicht unterbrochen wird braucht es einen Zustupf!!

Dafür brauche ich Unterstützung

Damit weiterhin die REHA fortgeführt werden kann, damit seine Muskel NICHT unwiderruflich schwinden und er selbstständig weiter leben kann!