Darum geht’s
«No Waste» verkauft Lagerbestände bevor sie zu laufen beginnen. Seit dem Lockdown des Bundes sind die Einnahmen der Zürcher Bars und Clubs gleich Null. Im Gegensatz zur Kasse sind die Getränkelager weiterhin mit verderblicher Ware gefüllt. Was mich dazu bewogen hat, die Plattform «No Waste» ins Leben zu rufen. Gastrobetriebe der Stadt Zürich können über diese Plattform Getränke und andere Ware verkaufen, die bald ablaufen und somit entsorgt werden müsste. Die Produkte werden zum Selbstkostenpreis (+ Mehrwertsteuer) und einer kleinen Servicegebühr, um den administrativen Aufwand zu decken, verkauft.
Das Besondere an meinem Projekt
No Waste ist ein Non-Profit Projekt welches das Ziel hat den Clubs- und Bars der Stadt Zürich über die Corona-Krise zu helfen. Bei den Club- und Barinhabern ist das Projekt enorm gut angekommen. Für die einen ist es sogar die Rettung in der Not, da sie ein volles Lager haben und nach der Krise nicht mehr aufmachen werden.
Alle Parteien profitieren, denn der Online-Shop hilft:
- den Zürcher Clubs und Bars, an Bargeld zu kommen
- dem Lieferer, der keinen Job und zur Zeit keine Unterstützung hat
- der Umwelt, weil wir nichts fortwerfen müssen
Wir haben bereits Mediale Unterstützung von RonOrp, Tagesanzeiger, der Bar- und Club Kommision Zürich und weiteren erhalten. Danke! Momentan sind die Friedas Büxe, die Photobastei, Bananenreiferei, Walliser Keller und die Coworking Lounge Tessinerplatz mit Ihren Produkten präsent. Viele weiter werden folgen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Leider sind wir, welche den Online-Shop Non-Profit betreiben und in kürzester Zeit entwickelt haben, auf unseren Kosten hängengeblieben. Geplant war, dass die Clubs/Bars etwas an die Kosten spenden oder einen Betrag auf den Flaschenpreis draufschlagen. Ersteres können wir ohne schlechtes Gewissen von den Betreiben, welche ums Überleben kämpfen, nicht verlangen und mit der zweiten Lösung käme der Endpreis des Produkts viel zu teuer.
Der Aufwand, welcher sich bereits seit dem Start des Online-Shops (Montag 20.April) angehäuft hat, ist nicht zu bewältigen ohne finanzielle Hilfe. Zwei Tage nach dem Start haben sich bereits etliche neue Anbieter gemeldet ,welche sehr grosse Freude gezeigt haben, dass es diese Möglichkeit gibt. Wir glauben nicht, dass die Anbieter abnehmen werden in näherer Zukunft. Ohne Eure Unterstützung ist das Projekt nicht längerfristig ausführbar. Zusammen helfen wir den angeschlagenen Zürcher Clubs, Bars und Restaurants ihr Lager von verderblicher Ware zu befreien und tun ganz vielen richtig Gutes.
Helft uns, damit wir allen anderen Helfen können <3 Gogo & die Anbieter auf No Waste.