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Liebe Freunde und UnterstützerInnen vom Zoo John’s kleine Farm
Habt ihr heute den Knall auch gehört als wir mit unserem Crowdfunding die unglaubliche Schallgrenze von 100’000 Franken durchbrochen haben?! Es ist mehr als das Doppelte des ursprünglich angesetzten Minimalziels und wenn ich zurückdenke an den Tag, als ich das Crowdfunding aufgeschaltet habe, dann kann ich es immer noch nicht ganz glauben…
Eine unglaublich schöne Geschichte, die wir alle hier zusammen geschrieben haben. Eine Geschichte von Solidarität und Mitanpacken. Eine Geschichte, die denen Mut gibt, die sonst nicht immer eine Stimme haben - den Tieren und den Menschen mit einem Leben, das eben nicht immer nach Plan verlaufen ist.
Und eine Geschichte, die nun weiter geschrieben werden will. Durch die mediale Aufmerksamkeit konnten auch neben dem Crowdfunding wichtige Kontakte geknüpft werden. Und dank euch allen, sollte nun das Projekt John’s kleine Farm nachhaltig gesichert sein.
Viel Arbeit liegt insbesondere vor den Leuten im Zooverein und Betriebsleiter John-David Bauder. Kurzfristig geht es ja schon in einigen Tagen los mit euren Verdankungen und Belohnungen. Aktuell unterstützen uns 835 (!) unterschiedliche Menschen und Organisationen. Eine Zahl die unglaublich schön ist, weil sie eben zeigt, wie breit abgestützt John’s kleine Farm doch ist.. Es heisst nun aber auch, eure Unterstützung zurückzugeben, indem ihr vor Ort im Zoo spannende, schöne Momente erleben dürft und indem wir auch für euch da sind - mit viel Dankbarkeit, guten Ideen und Leidenschaft. Dennoch: Habt bitte Verständnis, dass ihr nicht alle schon an Tag 1 nach Ablauf des Crowdfundings Post von uns erhaltet. Es wird sicher gut und gerne 14 Tage dauern, bis wir die Adresslisten gesichtet haben und eine erste Auslegeordnung machen konnten. Danach werden auch die Belohnungen versendet werden resp. die Gutscheine für diejenigen von euch, die sich eine Aktivität vor Ort ausgesucht haben…
Wie sagte schon Bob Marley: «In this bright future you can’t forget your past»
Ganz liebe Grüsse von Sandro
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Liebe UnterstützerInnen
In den vergangenen Tagen war es etwas ruhig um uns. Nach eurer überwältigenden Unterstützung brauchten wir alle um ehrlich zu sein etwas Zeit um diesen ungaublichen Zuspruch sacken zu lassen. Es ist aber nicht so, dass wir untätig waren - vor allem nicht das Team auf John’s kleine Farm.
Mit dem finanziellen Polster, dass nun erreicht wurde, sieht es sehr gut aus für die Zukunft. Entsprechend wurden intern bereits viele anstehende Projekte angegangen und wir bereiten uns auch darauf vor, euch alle nach Ablauf des Crowdfundings so schnell wie möglich zu kontaktieren zwecks Verdankung und natürlich betreffend euren Belohnungen. Wir möchten aber noch einmal betonen, dass wir eure persönlichen Kontaktangaben und die Höhe eurer Spende resp. welche Belohnung ihr gewählt habt, erst nach Ablauf des Crowdfundings erhalten. Bitte habt Verständnis, dass wir unterdessen keine Auskunft geben können betr. Belohnungen und deren Einlösung.
Ich als Initiator des Crowdfundings war heute im Zoo und habe mit vielen Mitarbeitern sprechen können. Die Erleichterung ist förmlich greifbar und dieses Wechselbad der Gefühle - zuerst quasi bankrott und jetzt wie der Phönix aus der Asche auferstanden - können viele noch gar nicht fassen. Die Dankbarkeit ist jedenfalls grenzenlos und ein jeder zeigt dies auf seine Art…
Wir wünschen euch ein frohes Wochenende mit euren Lieben…
Bis zu den nächsten News…
PS Ob wir wohl die 100’000 noch knacken können!? :-)
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Liebe SupporterInnen
Auch die Schallgrenze von 80’000 Franken wurde pulverisiert. Wir sind gespannt, ob wir es bis zum Schluss auf einen sechsstelligen Betrag schaffen… Bitte teilt und spendet weiter. Und schaut auch immer wieder bei den Belohnungen rein, sie werden laufend aktualisiert.
Übrigens: Eure Adressen und Kontaktangaben erhalten wir wirklich erst nach Ablauf des Crowdfundings und wir werden bemüht sein, euch alle schnellstmöglich zu kontaktieren betr. Verdankung und euren Belohnungen…
Ich möchte euch zum Wochenende ein paar toll geschriebene Gedanken von Zoogründer John-David Bauder mit auf den Weg geben, die er sich in dieser turbulenten Zeit zum Thema «Lebenswerk» gemacht hat und die die Erleichterung und Dankbarkeit sehr gut widerspiegeln…
Finde keinen Schlaf. Der Regen prasselt an mein Fenster. Saoirses Atem ist zu hören und das Ticken unserer Wanduhr… Meine Gedanken kreisen….
Vor ein paar Tagen sah es sehr übel aus um mein Lebenswerk. Fast wäre es Geschichte geworden. Was ist eigentlich ein Lebenswerk? Besteht es darin, aus kleinen Verhältnissen mit Mut und Zukunftsvisionen, aber auch mit sehr viel Fleiß und Sachkenntnis etwas zu schaffen bzw. geschaffen zu haben? Besteht es darin, dass die Mitmenschen eine Lebensleistung anerkennen und würdigen? Besteht ein Lebenswerk darin, dass ein Mensch die Früchte seiner Leistung nicht als Privatsache betrachtet, sondern als Angebot für viele? Damit viele sich daran freuen und sie nutzen können? Zeichnet es sich vielleicht gerade dadurch aus, dass ein Mensch gar nicht ausdrücklich an ein Lebenswerk und den damit verbundenen Nachruhm denkt, sondern unbeirrbar seinem eigenen Weg folgt? Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus allem. Ein Lebenswerk ist wohl so individuell und einmalig wie der Mensch, mit es sich verbindet lässt. Auf dessen Kraft und Kreativität es zurück zuführen ist. Oft wird es gar nicht öffentlich bekannt. Vielleicht gerät es auch irgendwann in Vergessenheit. Oder es wird erst viel später in seiner Bedeutung erkannt. Beispiele dafür kennt die Geschichte viele. Die Lebenswerke scheinbar kleiner Leute – auch das gibt es. Was also macht ein Lebenswerk aus? Gehört dazu, so glaube ich, die Vision, die Leidenschaft, das große Ziel, das ich ein Leben lang verfolge – mit allen Brüchen und Irrungen? Ich denke, ja. Dazu gehört auch die Entschlossenheit, meiner persönlichen Berufung treu zu bleiben. Auch die Bereitschaft gehört dazu, durch meine Leistung anderen zu dienen. Ein Lebenswerk? Vielleicht steht am Anfang einfach Liebe zum Leben und seinen Möglichkeiten sowie Offenheit für die Menschen. Jeder hat die Chance zu einem Lebenswerk. Mir war und ist es vergönnt in und an meinem Lebenswerk zu arbeiten. Trotz aller auch üblen Brüchen und Irrungen. Das gehört dazu. Ist schmerzhaft oft quälend, ätzend und scheinbar unnötig. Dennoch passiert es und es schmerzt. Dann wiederum scheint es als erkennen Mitmenschen, was damit gemeint war und ist und setzen sich beherzt miteinander für das Lebenswerk und dessen Erhalt ein. Welch Wohltat, aber auch welche Verantwortung und welche Offenheit verlangt es, da von einem. Sich immer und immer auf neue Ziele, neue Ideen und neue Hoffnungen einzustellen? Wird es gelingen, die tiefen Grundzüge des Lebenswerkes zu wahren und gleichzeitig Zukunft zu schaffen? Was vervollkommnend den Lauf? Wann ist es geschafft? Was braucht ein Lebenswerk zur Tragfähigkeit? Eine gute Mischung von allem? Ideenreichtum und Kreativität? Ein Herz für das was «da ist», auch Respekt von dem was in der Vergangenheit gemeinschaftlich, geschaffen wurde und ein Blick für das Richtige und Nötige? Es braucht eine hohe Bereitschaft um ein Lebenswerk weiterzuführen. Es braucht Gelassenheit und Leidenschaft zu dem was ist. Ohne geht es kaum. Ja, was macht nun ein Lebenswerk aus? Ich denke es ist die Prägung durch die Geschichte und der Respekt davor. Es ist geprägt dich die Freude der Menschen an einem Lebenswerk. Das dürfen wir aktuell hautnah miterleben, in der enormen Solidarität der Mitmenschen für das Lebenswerk Johns kleine Farm! Viele beherzte Menschen trugen die letzten Tage und tragen, Puzzleteile zusammen um Zukunft zu schaffen. Das berührt und erfüllt mich sehr mit Dankbarkeit, dass dem Lebenswerk soviel Anerkennung und Respekt gezollt wurde und wird. Der Erfolg der HelferInnen und Herfer, der Donatorinnen und Donatoren, der Freundinnen und Freunde vom Zoo Johns kleine Farm, erfüllt mich mit Dankbarkeit und Stolz. Sie alle erfüllen das Lebenswerk mit Leben und werken bzw. wirken gemeinsam daran mit.
Vielen herzlichen Dank ☺️
John- David Bauder
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Liebe Freunde von John’s kleiner Farm
Die vergangenen Tage waren für das ganze Zooteam emotional sehr aufwühlend, schön aber auch anstrengend. Dieser Zuspruch und die Unterstzung von so vielen hundert Menschen machen unglaublich viel Mut und motivieren jetzt einen seriösen Neustart hinzulegen.
Während die Zoobewohner, wie der Dachs auf unserem Bild, wieder ruhig schlafen können und keine Angst mehr um ihr zuhause haben müssen, haben wir zig Medieninterviews gegeben und arbeiten bereits mit Hochdruck an der nachhaltigen erfolgreichen strategischen Ausrichtung des Zoos. Viele Türen öffnen sich plötzlich und Möglichkeiten ergeben sich.
Wir freuen uns vor allem auch, euch alle, liebe Unterstützer- und Unterstützerinnen, endlich kennenzulernen. Eure Namen erhalten wir ja erst nach Ablauf des Crowdfundings und erst dann können wir mit euch Kontakt aufnehmen zur Verdankung und für die Organisation der Belohnungen. Euch alle wollen wir überzeugen, dass eure Spende nachhaltig eingesetzt wird und dass wir den Turnaround gemeinsam schaffen werden.
Mittlerweile setzen wir zu einem nie für realisierbar gehaltenen Zielanflug auf die magische Summe von 80’000 Franken an. Ihr glaubt gar nicht, wieviel Luft und Spielraum wir damit erhalten…
Danke, einfach DANKE!
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Zooprinzessin Lydia, meine Wenigkeit und natürlich das ganze Team vom Zoo Johns kleine Farm sagen: DAAAAAAANKE! Ja es ist wahr, wir haben in Rekordzeit von 4 Tagen Fr. 50’000.00 an Spenden eingesammelt, dank euch allen da draussen, die ihr den Wert dieser Oase erkannt habt. Worte können nicht beschreiben, wie glücklich wir sind und Freudentränen fliessen.
Nun dauert die Crowdfunding-Aktion aber noch 26 Tage länger und das heisst für uns: es bleibt noch Zeit, mehr Geld für eine langfristige Sicherung des Betriebs zu sammeln. Deshalb spendet unbedingt weiter auf unserer Crowdfunding-Seite und erzählt es weiter!
Die Belohnungen werden laufend aktualisiert und auch wenn das ursprüngliche Ziel erreicht ist - wir peilen jetzt mindestens 80’000 Franken an.
Die neue Vereinsführung um Michèle Gehri, Zoovater John-David Bauder und ich garantieren euch einen nachhaltigen Einsatz eurer wichtigen Gelder. Wir werden an einem langfristigen Sanierungsplan arbeiten und wollen diesen einzigartigen Ort mehr ins Bewusstsein der Menschen rücken, um so das grosse Einnahmenpotential auch zu nutzen. Und damit die Menschen und Tiere dort weiterhin ihre «Heimat» haben dürfen!
Viele Medien haben uns begleitet. Hier der neuste Artikel der BZ: https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/spender-retten-privatzoo/story/31257988
TeleBärn, 20 Minuten und einige Radios folgen morgen bzw. haben schon heute gesendet!
Wir haben gezeigt, dass man gemeinsam Welten bewegen kann und ich danke allen, die bis hier mitgeholfen haben. Wir sind noch lange nicht fertig!
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Liebe UnterstützerInnen
Innerhalb von nur 4 Tagen konnten wir mit unserer Crowdfunding-Aktion über Fr. 40’000.00 an Spenden einsammeln. Dafür danken wir euch allen von ganzem Herzen und damit hätten wir nie und nimmer gerechnet. Es sieht somit sehr gut aus, dass wir unser Minimalziel von 50’000 Franken erreichen werden und somit die Weiterführung des Betriebs erstmal gesichert ist.
Wir sind natürlich bestrebt, den Betrag noch weiter anwachsen zu lassen, wieso nicht bis auf 80’000 Franken oder mehr, um auch gewisse strategische Investitionen für die erfolgreiche Weiterführung tätigen zu können. Wir versichern euch, dass wir uns zusammen mit der neuen Vereinsführung für einen sinnvollen Sanierungsplan einsetzen werden, für Mehreinnahmen sorgen wollen und gleichzeitig auch bei Kanton, Behörden und Ämtern Druck machen werden, damit bspw. gerade die Arbeitsstellen für Benachteiligte gefördert werden. Eure Spende IST nachhaltig und wird nicht einfach verpuffen!
Auf den Bildern seht ihr wie ein Zoobesuch in John’s kleiner Farm mit einer Kinderkrabbelgruppe ausieht. Hier wird den Kindern, die heute oftmals mehr mit iPhone & Co. statt mit Natur und Tieren aufwachsen, der Umgang und Respekt mit allen Lebewesen gelernt und sie dürfen die Tiere anfassen und streicheln - unvergesslich! Nur schon deshalb übernimmt John’s kleine Farm eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft - von den Arbeitsplätzen für Menschen mit psychischer Leistunsgeinschränkung gar nicht zu sprechen.
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Liebe Freunde von John’s kleiner Farm, wir sind gerührt und etwas sprachlos. Innert 2 Tagen konnten wir rund 10’000 Franken einsammeln. Es fehlen aktuell noch 64 Franken bis zu dieser magischen Zahl. Also los, macht weiter für uns Werbung, dass wir heute noch eine fünfstellige Summe erreichen. Wir wissen aber, dass es nicht ewig so weiter gehen wird und gleichzeitig noch 40’000 Franken fehlen. Erreichen wir unser Umsatzziel nicht, werden eure Spenden nicht ausbezahlt. Umso wichtiger, dass man sich jetzt nicht blenden lässt.
Auch die kleine Luana hilft tatkräftig mit und hat kurzer Hand bei ihrem Umfeld Geld gesammelt und dieses an Johns kleine Farm gesendet. Auch wenn unsere Sorgen grosse Beträge betreffen sind wir über jede Spende dankbar. Die Geste von Luana zeigt, dass sich bereits Kinder für Tiere stark machen. Danke Luana für deine tolle Leistung!
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Liebe UnterstützerInnen vom Zoo John’s kleine Farm: Es ist unglaublich und ich bin sprachlos; wir haben in den ersten Stunden unseres Crowdfundings bereits Fr. 5’155.00 fix zugesagt, das sind bereits 10% des Spendenziels! Ihr seit unglaublich. Auch im Namen von John-David Bauder und seinem Team danke ich euch herzlich.
Auf dem Foto seht ihr die Dachsdame Tanisha, ein Findeldachs als kleines Beispiel für die wichtige Arbeit im Zoo. Seit einigen Jahren dürfen diese im Kt. BE nicht ausgewildert und müssten euthanasiert werden, wenn wir sie nicht aufnehmen würden. Unsere 750 m2 Anlage bietet das ideale Zuhause für sie.
Übrigens haben wir neue Belohnungen aufgeschaltet. Also wenn ihr jetzt nicht noch den Nachbarn und die Schwiegermutter zu einer Spende bewegen könnt, wissen wir auch nicht…
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Spread the Word! Danke im Voraus für alle UnterstützerInnen…