Da febbraio 2025, il Museo Studer Revox in collaborazione con Revox Svizzera nella nuova sede di Dietikon e riaperta come «Revox World». La collezione rimane in mio possesso

CHF 24’520

111% di CHF 22’000

111 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

60 sostenitori

Concluso con successo il 23.10.2024

Fast am Ziel! Machen Sie den Deckel drauf...Di waVox vintage sounds, il 13.10.2024

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  • Beginn detaillierte Darstellung
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  • Raumansicht
    Raumansicht

Liebe Studer und Revoxfreunde! Wir sind mit 90% fast am Ziel und es fehlt nicht mehr viel. In den nächsten 10 Tagen schaffen wir das mit Ihrer Hilfe. Revox World ist in Planung und wird im Frühjahr 2025 eröffnet. Erste Modell Visualisierungen sind erstellt worden…

Herzlichen Dank für die Spende, beachten Sie dabei die attraktiven Belohnungen betreffend Mitgliedschaft Förderverein oder Eintrittstickets mit Gruppenführungen.

Walter Stutz, Präsident Förderverein Studer Revox Museum

neues Revox Zentrum in DietikonDi waVox vintage sounds, il 29.09.2024

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  • Walti Stutz
    Walti Stutz
  • Abteilung Tonband (Ausschnitt)
    Abteilung Tonband (Ausschnitt)

Aktuell ist diese Sammlung gut angelaufen, ich bedanke mich schon mal für eure Spenden.

Nun erfolgt also der Zusammenschluss von der Firma Revox und dem Studer Revox Museum als «Revox World» in Dietikon.

Markus Thomann schreibt Ende 2023 folgendes: Willi Studers Lebenswerk ist monumental: Als Gründer von Studer/ReVox hat er in über 60 Jahren Tätigkeit in der Audiobranche ein Werk geschaffen, das seinesgleichen sucht und auch ein Stück Schweizer Industrie- und Kulturgeschichte erzählt. Dieses Vermächtnis will Walter Stutz mit seinem waVox vintage sounds Museum bewahren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen – ein heroisches Lebenswerk.

Vor 12 Jahren traf Walter Stutz den mutigen Entscheid, mit dem Sammeln von Studer- und ReVox-Geräten zu beginnen. Nach 46 Jahren bei der Post, zuletzt als Leiter Human Resources, war er auf der Suche nach einer erfüllenden und herausfordernden Aufgabe für seine Pensionierung. Aber er hatte keine Ahnung, worauf er sich einließ. Was als bescheidene Sammlung in seiner Wohnung begann, wuchs bald so an, dass er sich nach Räumlichkeiten im Freien umsehen musste. Der dritte Umzug in ein Industriegebäude in Zürich-Altstetten im Jahr 2017 ermöglichte es ihm, die Sammlung auf ihre endgültige Grösse zu erweitern. Heute fehlen ihm nur noch ein paar röhrenbasierte Sets, um die Sammlung zu vervollständigen, und sie ist gigantisch!

Das waVox-Museum – Der heutige Stand der Dinge Walter Stutz hat im Laufe der Jahre viel Arbeit geleistet, um die Sammlung des Museums zu vervollständigen. Gleichzeitig hat er mit der Gründung des Vereins waVox unter dem Namen Förderverein Studer ReVox Museum eine Grundlage geschaffen, um seine Aktivitäten breiter zu unterstützen und in sehr bescheidenem Umfang zu subventionieren. Wer diese Idee unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dem Verein beizutreten.

Die Frage, was mit dieser gigantischen Privatsammlung geschehen soll, ist allerdings völlig offen. Seit rund sechs Jahren ist es auf Anfrage für Besucher geöffnet, hat Walter Stutz über 900 Personen durch [das Museum] geführt. Das Staunen und die Begeisterung der Besucher ist groß. Für die Zukunft sucht Walter jedoch einen stabilen Sponsor, vorzugsweise auch aus der öffentlichen Hand, um die Sammlung in attraktiverer Form einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die laufenden Gespräche mit Privatpersonen und Institutionen sind sehr vielversprechend. Immer mehr Menschen verstehen den immensen kulturellen Wert dieser Sammlung. Sie ist ein sichtbarer und leicht verständlicher Teil der schweizerischen und westeuropäischen Kultur- und Industriegeschichte. Der breite Einsatz von Studer- und ReVox-Geräten in zahlreichen Lebensbereichen lässt ein anschauliches Bild von der Bedeutung des analogen Audios in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis an die Schwelle zum digitalen Zeitalter entstehen. Die Sinnlichkeit analoger Geräte, die faszinierende Mechanik und die Möglichkeit, sie zu bedienen, bieten eine vielversprechende Basis, um ein breites Publikum zu begeistern. Die Sammlung scheint mir ideal geeignet für eine [erweiterte Präsentation] mit Bezug auf den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext der Zeit.

Über Markus Thomann: Markus Thomann arbeitete als Architekt, bevor er vor gut 25 Jahren seine Leidenschaft für Audiotechnik professionalisierte und die Firma Klangwerk gründete. Unter diesem Label stellt er exklusive Lautsprecher her und betreibt einen High-End-Store in Zürich. Jedes Frühjahr veranstaltet er das «Klangschloss», eine Audiomesse auf der mittelalterlichen Burg in Greifensee. Er ist im Vorstand der Analogue Audio Association Switzerland.