Die Schweiz braucht mehr Satire.

Wir brauchen dich als Geburtshelfer: Bitte hilf uns, das Baby auf die Welt zu bringen.

Nicht vergessen: Jeder hat mal klein angefangen. Auch die Grossen. Um unser kleines Satiremagazin «Satirical News» zu starten, brauchen wir eine App. Diese technisch zu entwickeln und zu programmieren kostet Geld. Wir, die Redaktionscrew, schreiben und gestalten die satirischen Bild- und Textbeiträge, von denen du gleich hier unten in der ersten Slideshow ein paar Beispiele siehst, ohne jegliches Honorar. Wir tun es aus Spass an der Freud’ an diesem innovativen Projekt. Aber wir haben weder das Budget noch das technische Know-how, um so eine App zu entwickeln. Mit einem kleinen Unterstützungsbeitrag von dir und ein paar weiteren könnten wir einen Web-Programmierer bezahlen, der das für uns auf die Beine stellt. Und du bekommst dafür jede Menge Spass und einzigartige Belohnungen. Siehe weiter unten in der zweiten Slideshow.

Weihnachtsgeschenke, die laaaaaaaange Freude machen: Die Belohnungen für dich.

Unterstütze uns mit einem Beitrag zwischen CHF 50 und CHF 2’000 und du kannst dir eine der attraktiven Belohnungen bzw. Geschenke abholen, die du sonst nirgends bekommst (siehe zweite Slideshow weiter unten sowie rechts in den grünen Kästchen). Zum Beispiel Tickets für «Giacobbo/Müller»: Starsatiriker Viktor Giacobbo fand das Ganze eine coole Idee und hat uns spontan 4 Tickets für seine Live-TV-Show im Kaufleuten zur Verfügung gestellt, die du dir jetzt ergattern kannst, wenn du uns unterstützst. Falls du uns direkt unterstützen willst, dann geht das natürlich auch: Wir lassen das dann über wemakeit laufen. Danke für eure Unterstützung und Support!

Die kleinste Satire-Zeitung der Welt macht grossen Spass.

Die Idee ist simpel: Ein Satiremagazin im Taschenformat für unterwegs. Mit frechen Kolumnen, witzigen Visuals und anderen satirischen Beiträgen. Einfach App downloaden, zurücklehnen und kaputtlachen. Woche für Woche hättest du dann im Monats- oder Jahresabo eine neue Ausgabe von «Satirical News» mit satirischen und humorvollen Bild- und Textbeiträgen auf der Mattscheibe deines Smartphones oder Tablets. «Satirical News» wäre das erste Satire-Magazin in reiner App-Form und würde Woche für Woche dafür sorgen, dass die Userinnen und User immer etwas zu lachen haben – auch unterwegs, im Büro, Tram oder zu Hause. Mit «Satirical News» hätte die Schweiz wieder etwas mehr zu lachen.

Obama, Merkel, Blocher & Co. werden so richtig schön veräppelt.

Das kleine freche Satiremagazin macht vor nichts und niemand halt – es haut die Grossen und Mächtigen in die Pfanne, äussert sich pointiert zu gesellschaftlichen und politischen Themen und macht sich ein bisschen über Prominente aus Kultur, Wirtschaft, Sport und Showbiz lustig. Ausserdem wird es eine Art Museum, eine Hall of Fame enthalten, wo die besten Porträtkarikaturen von berühmten Persönlichkeiten gezeigt werden – gezeichnet vom legendären Schweizer Karikaturisten Nico.

Hommage an den Karikaturisten Nico und ein paar persönliche Worte.

Die Porträtkarikaturen, die in der Hall of Fame unseres Apps zu sehen sein werden und die auch einen grossen Teil unserer Belohnungen ausmachen, stammen von einem der ganz grossen Karikaturisten der Schweiz, der 2011 leider von uns gegangen ist: Nico. (Siehe Slideshow ganz unten). Er war ein grossartiger Mensch und genialer Humorist mit spitzer Feder, der während 50 Jahren für den Tages-Anzeiger, den Nebelspalter, den Blick, das Deutsche Magazin stern, fürs Schweizer Fernsehen und für viele andere gezeichnet und Hunderttausende von Leserinnen und Leser jeden Tag zum Lachen gebracht hat. Oder zum Weinen, wenn man Christoph Blocher oder George Bush heisst. Ich als ältester Sohn möchte gerne das Werk meines Vaters und die Familientradition fortsetzen, wenn auch in etwas anderer Form: Leider bin ich ein miserabler Zeichner, dafür kann ich ganz passabel schreiben und hab öfters Einfälle und Ideen, die auch schon mal als freche bis satirische Kommentare zum Zeitgeschehen enden können. Ich habe während vielen Jahren als Kreativer in der Werbung gearbeitet und mir in der Branche einen Namen gemacht: Claude Catsky. Für meine eventualvorsätzliche Tätlichkeit, äh: Tätigkeit als Kolumnist und Chefredaktor von «Satirical News» habe ich mir erlaubt, ein Pseudonym zu wählen, welches eine kleine Hommage an meinen Vater darstellen soll und auch so zu verstehen ist – denn schliesslich verdanke ich ihm meine kreative Ader bzw. Veranlagung. Das nennt man dann wohl «erblich vorbelastet». In diesem Sinne danke ich dir jetzt schon für deine Unterstützung unseres kleinen, aber feinen Satire-Projekts.