Wir durchbrechen Barrieren in Köpfen von Jugendlichen!
Warum halte ich Vorträge in Schulen und Universitäten?
«Everyone can count the seeds in an apple, but no one can count the apples in a seed.»
Das ist der Grund für mich, regelmäßig Vorträge vor jungen Menschen zu halten. Ich möchte meine Erkenntnisse aus meiner Querschnittslähmung den Schüler/-innen und Student/-innen so früh wie möglich mitgeben. Diese sollen ihnen dabei helfen, ihr Potenzial besser auszuschöpfen. Denn sie sind die Entscheider von morgen!
Das bedeutet für mich, nachhaltig Impulse zu setzten und diese in frühen Jahren zu säen, damit sie am Ende Früchte tragen.
Meine Kernbotschaften: o Wie erkenne ich mein eigenes Potential? o Wie gehe ich mit Kritik um? o Wie setzte ich mir erfolgreich Ziele? o Wie überwinde ich meine Selbstzweifel? o Was bedeutet Verantwortung zu übernehmen? o Wie gehe ich mit Rückschlägen um?
Um die Schüler/-innen und Student/-innen mit meinen Botschaften zu erreichen, ist eine Kommunikation auf Augenhöhe für mich das Wichtigste. Aufgrund meines relativ jungen Alters und meiner Sprache, werde ich eher als «ihres Gleichen» wahrgenommen.
Mit bildhaften Vergleichen aus meinem Querschnitt schlage ich die Brücke zur Lebenssituation der jungen Zuhörer. Dadurch werden die Impulse anschaulich und emotional und bleiben so im Gedächtnis.
Mir ist wichtig, die Schüler/-innen und Student/-innen auch praktisch mit einzubinden. Deshalb gibt es zahlreiche Übungen und sowohl mein Alltagsrollstuhl als auch mein Rugby Rollstuhl dürfen während des Vortrags probiert werden. Dadurch wird Inklusion erlebt!
Nach dem 60-minütigen Vortrag folgt eine ausführliche Frage und Diskussionsrunde, um konkret Themen der Schüler/-innen zu bearbeiten.
Botschaften authentisch vermitteln
Eine Sekunde, eine falsche Entscheidung beim Wandern. Genickbruch. Diagnose: Halswirbel-Querschnitt. 95% der Muskeln sind gelähmt, für immer. Sebastian Wächter überwindet diesen Schicksalsschlag. Er wird Bundesligaspieler im Rollstuhl Rugby, absolviert das Studium der Wirtschaftsmathematik mit dem Master und wird Aktienanalyst in einer Privatbank. Aber vor allem schafft er es vom Pflegefall zurück zu einem eigenständigen Leben. Inzwischen zeigt er Privatpersonen und Unternehmen, wie er die Barrieren in seinem Kopf nach dem Unfall durchbrechen konnte, um so das Beste aus seiner Situation herauszuholen. Er spricht zu den Themen Motivation, Change und Diversity und hilft dadurch u.a. DAX Unternehmen, ihre Prozesse «barrierefrei» zu machen. Dabei schlägt er geschickt die Brücke von seinen eigenen Erfahrungen hin zu den Problemen seines Publikums und bietet Lösungsansätze. Stets mit einer Prise Humor. Die Zuhörer werden vom Problemsucher zum Problemlöser. Die ARD sagt: «Eine willkommene Abwechslung!»
Dafür brauche ich Deine Unterstützung
Anstatt wie bisher nur gelegentlich in Schulen zu gehen, möchte ich 2020 mit meinem Konzept 17 Schulen «Barrierefrei im Kopf» machen. Dafür brauche ich Deine Unterstützung!
Die Barrierefrei im Kopf UG übernimmt die komplette Planung und Durchführung des Projekts und stellt den Erfolg sicher. Somit setzt Deine Hilfe Impulse für morgen! Vielen Dank hierfür!