Es ist ein autobiografischer Text einer 26-jährigen Portugiesin. In Zofingen geboren, lässt sie sich 2014 einbürgern.
Da sie jedoch nicht zum Singen geboren ist, entschliesst sie sich zu schreiben.

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Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Abgeschlossen am 27.12.2016

Was ist Schweizer Fado?

Schweizer Fado ist ein autobiografischer Text einer 26-jährigen Portugiesin. In Zofingen geboren, lässt sie sich 2014 einbürgern.

Doch der portugiesischen Melancholie kann auch in der Schweiz nicht entflohen werden.

Da sie jedoch nicht zum Singen geboren ist, entschliesst sie sich zu schreiben.

Fazit:

in Zusammenarbeit mit Kulturdünger.ch aus dem Aargau.

BUCHINHALT

«Schweizer Fado» ist ein autobiografischer Text für Jung und Alt.

Es ist eine Hommage an die Liebe zum Leben. Es sind Geschichten einer 26-jährigen Frau, die ihr «Ich» findet und eine Entscheidung für ihr Glück trifft. Die Geschichten sollen den Leserinnen und Lesern Mut machen, das Leben mit mehr Humor zu nehmen.

Als disziplinierte Tochter eines Bauernsohnes hat sie, in der heutigen Gesellschaft, beinahe verlernt, dass Geld verdienen auch Freude bereiten kann, und dass nicht alles von heute auf morgen sein muss.

BUCHSTIL (im Buchstil geschrieben)

«Schweizer Fado» schreibst du in der Du-Perspektive, inspiriert von der Autobiografie «Winterjournal» von Paul Auster.

Da du aber glaubst, dass die Biografie eines älteren, sehr lebenserfahrenen Mannes, den jungen Menschen in schlechten Zeiten wenig glaubhafte Hilfe bieten kann, entschliesst du dich, deine eigene zu schreiben.

Das Buch soll aus 26 Kapiteln bestehen. In jedem davon setzt du dich mit einem bestimmten Thema auseinander, welches deinen Charakter ausmacht, wie:

Das Linkshänder sein

oder

Um Arbeit bitten

Jedes Kapitel widmest du zudem einer bestimmten Person, die dein Leben geprägt hat. Denn du bist der festen Überzeugung, dass sich das Lebensglück von Begegnungen mit anderen Menschen nährt.

WILLE (persönliches)

Die Motivation nahm ich von der Sorge, die ich um andere habe.

In einer Zeit, in der das Reden und das Beisammensein rarer wird, möchte ich meine Geschichten weitergeben, damit der Einsame sich gesellt fühlt.

Und sollte das Lesen nicht helfen, so mögen sie anfangen zu schreiben.

UND NUN (persönliches)

Ich habe beschlossen mein Leben, der Kunst und dem Wohle anderer zu widmen.

Und obwohl ich weiss, dass ich in meinem Leben noch viele Träume und Wünsche haben werden, so kann ich doch sagen, dass ich mit kleiner Wahrscheinlichkeit (da man bekanntlich nie von nie reden soll) jemals Tauben züchten werde.

Deshalb brauche ich eure Hilfe. Ohne Hilfe wird es schwer, «Schweizer Fado» als Handbuch gedruckt weiterzugeben.

FACTS

Mit eurer Unterstützung hilft ihr nicht nur mir.

Für mein Projekt arbeite ich mit einer jungen Korrektorin sowie einer jungen Multimedia Designerin, Celia Gerber, zusammen.