5,5 Jahre transportierte dich der Sedel-Shuttle «Vito» an jede Veranstaltung, ab Türöffnung bis 02.00 Uhr, zwei Mal pro Stunde in den Sedel. Nun ist Vito gestorben. Ein neuer Bus muss her. Hilf uns!

CHF 10’583

211% of CHF 5’000

211 %
This is how it works

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

155 backers

Successfully concluded on 22/4/2015

Sedel-Shuttle

Mal ehrlich. Wer kennt ihn nicht? Vito, den ersten Sedel-Shuttle. Seit Mai 2008 fuhr er dich kostenlos in den Sedel. Egal ob durch Sturm, Schneefall oder strömenden Regen.

  • Kurz nach der 5-Jahre-Feier gab unser Vito den Geist auf. Was für ein beschissenes Timing.
    Kurz nach der 5-Jahre-Feier gab unser Vito den Geist auf. Was für ein beschissenes Timing.
  • Plakat der Shuttle-Taufe aus dem Jahr 2009.
    Plakat der Shuttle-Taufe aus dem Jahr 2009.

Das Projekt

Am 10. Januar 2015 hat uns Vito verlassen. Seine automatische Herzpumpe pumpte nicht mehr. Es steht für uns Sedler ausser Frage, dass wir euch einen neuen Shuttle anbieten wollen. Unterstütze jetzt das Projekt und geniesse die nächsten Jahre wieder den kostenlosen Shuttle-Service.

Natürlich hätten wir lieber einen ÖV-Anschluss. Solange aber die VBL diesen Wunsch nicht erfüllt, machen wir es halt selber. Das hat durchaus Vorteile: Unser Shuttle – auch der neue – wird wieder besser aussehen als jeder VBL-Bus. Im Shuttle läuft auch die bessere Mucke als in den VBL-Bussen und ganz wichtig: Unsere FahrerInnen sehen einfach besser aus, wissen mehr und lieben euch.

Belohnungen

Aber eben. Auf die VBL können wir in dieser Sache nicht wirklich zählen – aber auf dich. Für 25 Franken kannst du deinen Namen auf dem neuen Shuttle verewigen. Ebenso kann man sich für 300 Stutz eine Bandprobe mit Freibier der Formationen Moped Lads, Moskito oder Transformer kaufen oder für 400 eine Nacht zu Zweit inklusive Frühstück im Sedel-Backstage verbringen.

Highlights der Crowdfunding-Aktion sind aber sicher das Gala-Dinner am 11. Mai 2015 in der ehemaligen Mensa des Gefängnisses (für 100 Franken) oder dann ein Apèro für 20 Personen und einer Führung der ersten Sedel-Abwarte Martin Gössi und Werner Heller (an Einmaligkeit wohl kaum zu überbieten – daher auch er stolze Preis von 1500 Franken für die Historie).