Um was geht es?
Finanzieren von 20 zusätzlichen Snack Regalen (heute habe ich 20 Snack Regale).
Aber zuerst alles schön der Reihe nach:
Geschäftsidee / Geschäftsmodell:
Die meisten Menschen haben einen Bedarf an Zwischenverpflegung am Arbeitsplatz. Mit Snack Regal sind jederzeit Snacks verfügbar, in unmittelbarer Nähe!
Test: Als Marketingplaner mit eidg. Fachausweis habe ich sogenannte Snack Regale in verschiedenen Unternehmungen im Kanton Zug platziert (seit 4 Monaten, kostenlos für Unternehmung) und ich werde noch mehr platzieren. Die Regale sind wie kleine Kioske. Sie sind gefüllt mit Süssigkeiten (und ein paar gesalzenen Snacks). Diese Snacks (ca. 100 Stk pro Regal, 17 Sorten) sind eine sehr willkommene Zwischenverpflegung der MitarbeiterInnen dieser Unternehmungen. Die Snacker bedienen sich selber und stecken das Geld (auf Vertrauensbasis) in die Kasse welche im Regal integriert ist (mit einem «Schwund» muss gerechnet werden, die Erfahrung zeigt aber dass dieser gering ist, d. h. dass die Zahlungsmoral gut ist). Bis zu diesem Zeitpunkt (Feb. 2016) sind 12 Regale platziert, es funktioniert! 8 weitere Regale stehen bereit zum Auffüllen und ich werde diese demnächst platzieren.
Zum heutigen Zeitpunkt habe ich noch keine Firma gegründet und im Handelsregister eingetragen. Bis heute war es ja eigentlich ein Testlauf. Weitere Produkte sind denkbar (z.B. zweite Linie «vital», z.B Verkaufsautomat), drängen sich aber zu diesem Zeitpunkt nicht auf.
Strategie = näher am Konsumenten geht nicht / simpel.
Der Profit schwankt von Unternehmung zu Unternehmung und ist auch innerhalb einer Firma nicht konstant. Erfahrungszahlen zeigen jedoch dass der Deckungsbeitrag pro Regal und Kalendertag durchschnittlich bei CHF 3.00 liegt (ca. CHF 1’000 / Jahr). Der Umsatz ist vom Sortiment und von der Anzahl Regale abhängig. Ich habe die Regale selber designed («ab der Stange» gibt’s nichts) und die zwanzig Regale welche ich heute habe, baute ich von Grund auf selber (Aluminium, langlebig). Zusätzliche Regale sind aber dringend nötig. Ich selber habe jedoch keine Zeit mehr für die ganze Herstellung (nur noch Endmontage).
Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind die Kosten für die Erstbestückung der Regale (Grundausstattung Snacks, total ca. 100 Snacks aus 17 verschiedenen Sorten) _ CHF 105.—pro Regal.
Finanzbedarf: (für Anschubfinanzierung)
Dass das Geschäftsmodell funktioniert, hat sich in den vergangenen 4 Monaten gezeigt. Für eine Weiterentwicklung bis zur Vollendung von Stufe 1 («vernünftige» Grösse der Unternehmung als Einmann-Betrieb) habe ich die Mittel jedoch nicht. Ich brauche dringend Kapital für Stufe 1 / total 40 Regale. Das heisst 20 zusätzliche Regale.
- Drucksachen, Website etc: Null
- Computer / Drucker / Handy etc. vorhanden: Null
- Infrastrukur vorhanden: Null
- Material: CHF 140.—
- Endmontage: Eigenleistung
- Erstbestückung CHF 105.—
- Externe Kosten pro Regal: CHF 245.— (ohne Eigenleist.)
- 20 Regale (20 x 245.–): CHF 4’900
- Reserve / Rundung CHF 100
- Total Finanzbedarf: CHF 5’000
(Diese 20 finanzierten Regale werden eine jährliche Marge von ca. 20’000.—erzielen (ca. CHF 1’000,– pro Regal).
Zu meiner Person
Ich bin 1962 in der Schweiz geboren (Schweizer) und bin zum zweiten Mal verheiratet. Ich habe drei Söhne aus erster Ehe, sie sind erwachsen. Ich wohne mit meiner Frau in Oberwil bei Zug.
Ich bin Marketingplaner mit eidgenössischem Fachausweis und habe vor allem grosse Erfahrung im Verkauf und im Marketing. Nach längerer Arbeitslosigkeit habe ich diese Geschäftsidee umgesetzt (und mit Testlauf begonnen).
Neben dieser Snackunternehmung bin ich noch in einer Teilzeitstelle tätig:
Aushilfe Schulbusfahrer, ca 30 % Pensum
Das Einkommen aus dieser Teilzeitstelle reicht zusammen mit dem Einkommen meiner Frau für unseren Lebensunterhalt.
- Firmeninhaber und Besitzer: Fredi Meier
- Angestellte: vorderhand keine Angestellte nötig (ausser später für Stufe 2).
Es würde mich sehr freuen, wenn ich dich für mein Projekt gewinnen konnte. Auf Wunsch erteile ich sehr gerne detailliertere Angaben.