In den vergangenen 10 Jahren als Spitalclown Dr. Trallalla habe ich Tausende von Kindern besucht und für die jedes eine eigene Geschichte kreiert. Die schönsten davon erzähle ich jetzt in einem Buch.

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So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Erfolgreich abgeschlossen am 17.4.2016

Hallo, ich bin Dr. Trallalla

Was erfahre ich, wenn ich als Spitalclown kranke Kinder besuche? Immer wieder verspüre ich das Bedürfnis, die eindrücklichen Erlebnisse aus meinem Spitalalltag aufzuschreiben. Zum einen, um sie selber nicht zu vergessen. Zum anderen, weil ich immer wieder feststelle, dass bei den Menschen ein grosses Interesse und eine echte Anteilnahme an der Arbeit der Spitalclowns besteht.

Wissenschaftlich ist ja längstens bewiesen, wie gut das Lachen Körper und Geist tut. Sogar unser Bundespräsident hat in seiner Rede zum Tag der Kranken davon gesprochen. Dies aber jede Woche neu zu erfahren und zu erleben ist überwältigend. Die erlebten Geschichten haben mich ganz viel über das Leben gelehrt.

Ich habe meine Erfahrungen aufgeschrieben

Wenn ich es hochrechne, habe ich in den vergangenen 10 Jahren als Spitalclown Dr. Trallalla mehr als 10’000 Kinder gesehen. Auch wenn ich es selber fast nicht glauben kann: Jedes dieser Kinder hat seinen eigenen, ganz individuellen Besuch erhalten. Einige meiner Erlebnisse erscheinen Ende Oktober in meinem Buch ’Tränen lachen’.

Das Buch lässt dich auf meinen Rundgang mitkommen, Kinder und andere Spitalclowns kennen lernen und direkt erleben, wie Bilder und Geschichten entstehen, was sie bei den Kindern und ihren Eltern auslösen und bewirken und wie wir Clowns mit den Emotionen, die dabei entstehen, umgehen. Du wirst sehen, dass Fettnäpfchen ihr Gutes haben und das Unperfektsein sowieso.

Das Buch kann dich unterhalten und berühren. Es kann dir aber auch aufzeigen, mit wie einfachen Mitteln eine Alltagssituation transformiert werden kann. Es soll dir Mut machen, wenn du selber mit einer Krankheit und einem Spitalaufenthalt konfrontiert bist. Und das beantwortet zu einem Teil schon die Frage:

An wen richtet sich dieses Buch?

Das Buch ist ein Dankeschön für alle mutigen Kinder, ihre präsenten Eltern und Grosseltern, das vertrauensvolle Pflegepersonal, meine Mitclowns und alle, die sich für unsere Arbeit interessieren und uns auf irgendeine Weise unterstützen. Also auch ein Dankeschön an dich.

Weshalb brauche ich deine Unterstützung?

Ich bringe meine Zeit, meine Liebe, mein Können und meine Lust, Lösungen zu finden, in das Buch ein. Der Buchtext ist geschrieben, der Umschlag ist gestaltet. Daneben leiste ich aber auch einen Anteil an die Gesamtproduktionskosten. Hier zählt das Bargeld, das mir leider fehlt. Aus diesem Grund hoffe ich auf deine Hilfe. Herzlichen Dank!