Publikation von Essays zur Dekonstruktion
Wie will man die Dekonstruktion einfangen – etwas das sich per se in Bewegung befindet? Ich habe es versucht, in achtzehn Anläufen den Prozess aufgenommen - das Unsagbare anzuschreiben, umzuschreiben, aufzuschreiben.
Achtzehn Versuche das Unbeschreibliche einzufangen
Entstanden sind kurze essayistische Versuche auf dem Gebiet der Dekonstruktion, die in der Sprache selbst letztlich spielt, wie ich ihr eine neue Gestalt zu geben versucht habe in ihrem ureigenen Medium.
– der performativen Entfaltung eines Textes, des Gewebes einer Textur, die so in neue Kontexte eingerückt sich im Zeigen und Verweisen erst selbst dekonstruktiv entfalten kann, um sich in ihrem je einmaligen Aufflackern und Erscheinen auch wieder zu entziehen.
- auf der Grenzscheide von abstrahierendem Gedanken im Prozess der Sinnstiftung und seiner gleichzeitigen einzigartigen Konkretheit im Kontext seiner je einmalig diskursiven Konstellation.
In der Begegnung und einer an sich beweglichen Annäherung an die Bewegung der Texte und die performativen Kräfte, die in ihnen spielen, werden diese für dich über das Ereignis des je einmaligen, aktualisierenden, medialen Aufschlüsselns im Prozess des Lesens selbst wieder freisetzbar und können sich so vor einem multiplen Sinngewebe, das wir Kultur nennen, weiter entfalten, um so neue, je einmalige Kontexte zu zeugen.
Publikation - Druckkosten
Ich zahle dem Verlag «Königshausen & Neumann» einmalig einen Zuschuss von 900.- zzgl der MwSt. Dafür druckt er den Band und publiziert ihn unter den Neu-Erscheinungen des Herbstes in einer Auflage von 300 Stück. Zudem ist er für das weitere Marketing, den Vertrieb und Neu-Auflagen zuständig.