Projekte entdecken

«Batushas Haus» ist ein Dokumentarfilm über ein faszinierendes Gebäude in den Hügeln Prishtinas im Kosovo. Es ist Beton gewordene Geschichte – die seines Erbauers, seiner Bewohner und die des Kosovos und der Schweiz.

Mein Bauwagen steht schon. Das Baumaterial geliefert und bereit eingebaut zu werden. Ich, hochmotiviert meinen Wohn- und Kunstraum zu erschaffen. Die Rechnung - noch offen... dich braucht's!

Der Eichhörnli-Turm in Aeugst am Albis ist ein Symbol dafür, dass Träume Wirklichkeit werden können - 20 m hoch, 5 Etagen, kein Eisen.
Er soll Kindern und Jugendlichen Mut geben, an sich zu glauben.

Wir möchten an unserer Schule eine riiiiesige Legostadt mit 50'000 Teilen bauen. Wir designen die Stadt selber und sammeln Geld, um uns die teuren Einzelteile kaufen zu können.

Wir ziehen um! Und zwar in ein neues Bastellokal. Ab sofort werden Wagen, Kleider und Masken unter dem gleichen Dach gebastelt. Für den Umbau sind wir auf deine Unterstützung angewiesen.

Das Schweizerische Flaschenmuseum platzt aus allen Nähten. Der geplante Anbau wird mit viel Eigenleistungen und Herzblut erstellt. Hilf mit bei der Deckung der zusätzlichen Kosten.

Fragments of Metropolis feiert die Architektur des Expressionismus, die Baukunst der Goldenen Zwanziger, im Großraum Berlin – hier erstmals in einer umfassenden Dokumentation.

Die Publikation präsentiert erstmals ausserhalb Japans das theoretische und praktische Werk des japanischen Architekten Kazunari Sakamoto als Einheit.

Der Architektur-Comic ist eine Komödie voller Verwechslungen, Täuschungen und Intrigen. Dazu handelt das Buch von globalisierter Schweizer Architektur und zügellosem Städtebau in China.

Eine Ausstellung in der Galerie Bommer in Zürich über aufgesuchte und fotografisch porträtierte Bauwerke aus der späten Sowjet-Zeit von 1970 bis 1990.

Im Rahmen unseres Buchprojektes sammeln wir aktuelle Positionen im Diskurs zwischen Architektur und Kunst. Junge Schweizer Künstler präsentierten ausgewählte Werke.

Ein Jahr lang wird ein grosses BILLBOARD in unmittelbarer Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs für eine inklusive, feministische Zukunft werben.