Projekte entdecken

Der Film wurde 2020 an authentischen Orten in Kirgisistan gedreht und steht jetzt vor der Fertigstellung. Dieses sozio-politische Zeitdokument kann in Kinos und auch in Schulen gezeigt werden.

«KOSMOS räumt alles auf» ist ein Bilderbuch übers Aufräumen, über Ordnung und Chaos. Für chaotische Eltern und ordnungsliebende Kinder. Oder umgekehrt. Und es kommt ein Roboter vor!

Kinder aus suchtbelasteten Familien fallen meist zwischen Stuhl und Bank. Mit «Ich seh Dich» lenken wir die Aufmerksamkeit auf ihre Situation. Wir freuen uns über Unterstützung für unser Kinderfest.

Ein Klassenzimmer im Grünen. Eine Jurte, in welcher wir auf innovative Art und Weise unsere Beziehung zu Mutter Erde und uns selbst in den Fokus setzen. Ein Ort, wo der Wandel gelebt wird.

Die Covid-Impfungen haben bei Thi Mai das PostVac Syndrom ausgelöst. Mittlerweile ist sie deswegen auf einen Rollstuhl angewiesen. Eine Blutwäsche kann ihr Linderung/Heilung verschaffen.

5,5 Jahre transportierte dich der Sedel-Shuttle «Vito» an jede Veranstaltung, ab Türöffnung bis 02.00 Uhr, zwei Mal pro Stunde in den Sedel. Nun ist Vito gestorben. Ein neuer Bus muss her. Hilf uns!

Ein einmaliges generationenübergreifendes Theater-Projekt mit Seniorinnen und Senioren, Kindern und Menschen aus dem Pflegebereich im November 2014.

Ein partizipativ soziales künstlerisches Langzeitprojekt für Burnoutpatienten, für Depressive, für Agoraphobiker und Panikerkrankte und natürlich auch für sogenannt «normale» Menschen.

Das Zollhaus will dich und die ganze Welt einladen! Unterstütze uns beim Aufbau einer neuen Website!

Ein kraftvolles Drama «Kurak» basierend auf wahren Tragödien. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie das hierarchische System die Rechte der Frauen in Zentralasien unterdrückt und ihre Leben prägt.

Hilf mir mein Buch «Was ich dir nicht sage» über meine persönlichen und kollektiven Rassismuserfahrungen in der Schweiz – trotz Verlagsabsagen – zu veröffentlichen.

«Es chond usem Buch, es esch warm, rot ond sie breitet sech uus». Das Theaterprojekt «mer send hässig» untersucht die weibliche Wut, ihre Tabuisierung und Ausdrucksformen. Mer send hässig uf de Bühni!