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Wir, das Jugendsinfonieorchester Aargau, feiern Geburtstag - 20 Jahre JSAG! Das wollen wir gemeinsam mit euch feiern: In Form eines Doku-Films über uns und was unseren «unique JSAG spirit» ausmacht.

Ich möchte eine Oase für hochsensible Menschen von Klein bis Gross schaffen. In Bremgarten entsteht mit deiner Unterstützung der Raum der Sinne!

Unsere Schule Hitzkirch führt im Sommer 2015 das Musical «Grease» auf. Die Schüler bereiten schon alles voller Vorfreude vor, trotzdem wäre uns eine kleine Unterstützung von dir sehr willkommen!

Ein Fest für alle am 23./24.08.2024 – musikalische & kulinarische Vielfalt mit Attraktionen an zweitätigem «JAM Fäscht» auf der Burkertsmatt zum 30-jährigen Jubiläum der Jugendarbeit Mutschellen.

Gruezi, mein Name ist Alexander, ich bin 10 Jahre alt, wohne in im Kanton Aargau. Meine Mutter ist alleinerziehend, unter der Woche wohne ich bei den Grosseltern. Mein Traum einmal Bauer zu werden.

Stell dir vor: Du bekommst eine Narkose und wirst operiert. Du weisst nicht, was das bedeutet. Und was man mit dir machen wird. Vielen Kindern geht es so. Das wollen wir ändern.

Goethes Zauberlehrling, zauberhaft gemalt, musiziert, erzählt, wiedererfunden für den Unterricht und Kinder auf der Primarstufe.

Wir tanzen und machen eine Aufführung! Gemeinsam wollen wir einen Beitrag zur Inspiration, Förderung der Kreativität und generell der Aktivität bei den Kindern und Jugendlichen leisten.

Wie sieht die Welt in 30 Jahren aus, wenn der Klimawandel bis dahin gestoppt ist? Dieser Frage gingen drei junge Frauen nach und schrieben das Stück 2050. Nun soll das Stück auf die Bühne kommen!

Das Jugendwerk Don Bosco besitzt einen Tennisplatz, der dringend einer Renovation bedarf, um das Sportangebot für die Jugendlichen und anderen Sportbegeisterten in der Region sinnvoll zu erweitern.

Bewegung, Tanz, Theater, all dies gemeinsam vereint in einer Produktion von Jugendlichen für alle Altersklassen. Aufführung am Jugendfest Möriken-Wildegg im Juni 2016.

Nadya und Candid Pfister verloren im August 2017 ihre einzige Tochter Céline nach Cybermobbing durch Suizid. Für das Startkapital der Vereinsgründung benötigt das Ehepaar Pfister finanzielle Mittel.