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Not at all a typical autobiography: stories of a 85 year old woman, humorously told, not in a chronological sequence but interconnected – like our livese themselves.

Der Dokumentarfilm «Die Grazer Gruppe» rollt ein Kapitel österreichischer Kulturgeschichte neu auf und zeigt, wie eine Gruppe junger Autor/innen mit neuer Literatur international für Aufsehen sorgt.

DramatikerInnen aus unterschiedlichen Kulturen diskutieren den Einfluss der Gesellschaft auf ihre Arbeit. Verständigung schafft Verständnis. Bring auch du dich ein!

Auch in Band 2 wirbelt «Stineliese», das kleine wilde Comic Wesen, durch ihre Welt. In knallbunten Bildern und Geschichten bringt sie uns erneut mit ihrer amüsanten Weltanschauung zum Schmunzeln.

Im 1. & nun im 2. Lockdown merken wir, wen wir besonders vermissen! Wie wäre es, wenn wir jede Woche einer Person, die uns am Herzen liegt, mit einer liebevollen handgeschriebenen Postkarte erfreuen?

Mit DAS LIED DER SCHMETTERLINGE entsteht ein zauberhaftes Bilderbuch voller Herzensweisheiten - passend in diese besondere Zeit - für das wir Eure Unterstützung brauchen!

Goethe ÚJAN – másképp – egyszerűen – érzéssel – énekelve – mint még soha…

International Troubadours Bryan Benner (USA) and Václav Fuksa (CZ) are back with their second album of virtuosic Neapolitan songs for two guitars and voice, dedicated to the great Cigliano/Gangi duo!

Recently celebrated in London’s West End, this controversial, exciting play is being brought to Vienna for the first time in original language, staged by New York director STEVEN DITMYER.

Wir bringen «Die schöne Müllerin» nach Hause, den Müllerburschen ins Wasserbett und den W(eh)Müller aus Berlin in den Wiener Salon - Franz Schuberts Liederzyklus auf Wanderschaft durch Wien.

On the album «In the name of love» music and poetry tell stories of love, fears and hopes of an adolescent. Trio Klavis plays music by their saxophonist Miha Ferk, Peter Turrini reads Peter Turrini.

Dieses Debütalbum vereint die österreichische Trinität von makabrem Schmäh, Liebe und Alkohol. Weder bissige Gesellschaftskritik noch die schöne und unschöne Poesie kommen hierbei zu kurz.