Projekte entdecken

Borda to Borda ist ein gemeinsames Projekt von fünf Ugandischen und zwei Schweizer Hip Hop Künstlern. 2013 haben wir in Kampala, (Uganda) ein Album aufgenommen. Nun folgt die Europatournee!

Auf Februar 2025 wird das Studer Revox Museum in Zusammenarbeit mit Revox Schweiz an den neuen Standort in Dietikon umziehen und als «Revox World» neu eröffnet. Die Sammlung bleibt in meinem Besitz.

Unterstütze uns in Kampf gegen Desinformation und Fake News. Hilf uns, ein Handbuch der Desinformation herauszugeben und stärke nicht nur unsere Community, sondern auch unsere Demokratie!

Nach 21 Monaten Lockdown wurde unser Hotel vom Typhoon getroffen. Das Personal konnte trotz Stillstand inkl. Sozialleistungen versorgt werden. Hilf mir die Arbeitsplätze langfristig zu sichern!

Unser «ZEUS» ist der letzte Treffpunkt in Dietikon für private und geschäftliche Anlässe, Feierabendapéro, Wochenendtreffs und vielem mehr. Helft mit, dass unser Stammlokal weiter bestehen kann.

Wecken wir die schlummernden Talente von 25 Musikern und Schauspielerinnen! In einer energiegeladenen Neukomposition und einem berührenden Musikvideo wollen wir die Kunst aus dem Winterschlaf rocken.

Ein Fest für alle am 23./24.08.2024 – musikalische & kulinarische Vielfalt mit Attraktionen an zweitätigem «JAM Fäscht» auf der Burkertsmatt zum 30-jährigen Jubiläum der Jugendarbeit Mutschellen.

Ein Buch mit einem aussergewöhnlichen und in der heutigen Zeit wichtigeren Thema denn je: Das verlorene Paradies – Das neue Paradies.

Alle Tracks sind aufgenommen: jetzt geht es um Mastering, Pressung und vor allem den Vertrieb dieser einzigARTigen CD.

Gut und ausgewogen Essen für weniger als 5 Franken? Wie das geht zeigen Euch zwei Studenten mit ihrem Kochbuch! Es erwarten euch 60 überraschende und kreative Rezepte vom Burger bis zur Smoothie Bowl!

Den Dokumentarfilm «um nicht durchzudrehen muss ich spinnen» habe ich mir selbst als Aufgabe gestellt. Ein Meilenstein auf dem Weg zu meinem Doku-Sprachrohr für interessante Menschen und Themen.

Nadya und Candid Pfister verloren im August 2017 ihre einzige Tochter Céline nach Cybermobbing durch Suizid. Für das Startkapital der Vereinsgründung benötigt das Ehepaar Pfister finanzielle Mittel.