Der Raum ist als 3. Erzieher wichtig. Darüber sind wir uns einig. Wie wir diesen für Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene gestalten, darüber wollen wir uns alle 2 Jahre intensiv austauschen.

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Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

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Tage der BildungsTRäume

Unterstütze uns dabei, dass wir alle 2 Jahre im Jugend- & Bildungshaus St. Arbogast diese 2 1/2 Tage dauernde Intensivtagung kostendeckend durchführen können. Wir fördern den Austausch zwischen den Akteuren Bildung + Architektur/Raumplanung + Behörde/Verwaltung. «Wir» sind der länderübergreifende PULS-Verbund und das Schweizerische Netzwerk Bildung & Architektur.

  • Tagebucheintrag einer ersten Vision 2022 in einem luziden Traum
    Tagebucheintrag einer ersten Vision 2022 in einem luziden Traum
  • Initiant und Tagungsleiter Urs Maurer, 2024 Vorstellung seiner Gestaltung der Phase Null
    Initiant und Tagungsleiter Urs Maurer, 2024 Vorstellung seiner Gestaltung der Phase Null
  • Verteidigung meiner kritischen Thesen, 2007 in Eindhoven; im Festkleid der Maurer-Zunft anstatt dem vorgeschriebenen Smoking oder einer «landesüblichen Tracht»
    Verteidigung meiner kritischen Thesen, 2007 in Eindhoven; im Festkleid der Maurer-Zunft anstatt dem vorgeschriebenen Smoking oder einer «landesüblichen Tracht»
  • Der Bildungsbau im Panorama der Wissenschaften, Abbildung aus meiner Dissertation
    Der Bildungsbau im Panorama der Wissenschaften, Abbildung aus meiner Dissertation
  • Kreativer Einstiegsworkshop unter Anleitung von Nikolaus von Kaysenberg
    Kreativer Einstiegsworkshop unter Anleitung von Nikolaus von Kaysenberg
  • Einstigesworkshop; wir malen gemeinsam Bilder zu Themen
    Einstigesworkshop; wir malen gemeinsam Bilder zu Themen
  • Ergebnisse des Einstiegsworkshops
    Ergebnisse des Einstiegsworkshops
  • Alle dürfen sich zeigen: Lisa Oregioni, vom Organisationsteam
    Alle dürfen sich zeigen: Lisa Oregioni, vom Organisationsteam
  • Eine wunderbare Arbeitsatmosphäre im grossen Saal
    Eine wunderbare Arbeitsatmosphäre im grossen Saal
  • Präsentation einer Arbeitsgruppe
    Präsentation einer Arbeitsgruppe
  • Klausurstimmung hoch über dem Tal
    Klausurstimmung hoch über dem Tal
  • Austausch und Lockerung beim gemeinsamen Essen mit regionalen Perodukten
    Austausch und Lockerung beim gemeinsamen Essen mit regionalen Perodukten
  • Hauptreferentin Rahel Tschopp von «Denkreise» aus Davos zu Methoden einer postdigitalen Pädagogik
    Hauptreferentin Rahel Tschopp von «Denkreise» aus Davos zu Methoden einer postdigitalen Pädagogik
  • auch draussen lässt sich arbeiten
    auch draussen lässt sich arbeiten
  • und entspannen
    und entspannen

Das Besondere an meinem Projekt

Die Begegnungen in den Kalenderwoche 18 stehen jeweils unter einem Oberthema. 2024 ging es um die Herausforderungen der Digitalisierung und Virtualisierung mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung der nicht visuellen Wahrnehmungs- und Sinnesentwicklung in den verschiedenen Altersstufen. 2026 heisst das Oberthema «Suffizienz im Bildungsbau». Wie kann ein bewusster Verzicht auf technischen Komfort zu mehr Körperwahrnehmung, Eigenverantwortung und Naturverbundenheit führen. Es werden Beispiele von Paten- und Partnerschaften mit Schulen in der dritten Welt vorgestellt, denen es an elementarstem Komfort mangelt. Analog zu den Tagen der Utopie, welche jeweils in den ungeraden Kalenderjahren in Arbogast stattfinden, hat die Musik einen hohen Stellenwert. Singen und Tanzen helfen sich zu öffnen, Hemmungen, Alters- und Statusunterschiede zu überwinden.

  •  Ausblick auf das Oberthema 2026: «Suffizienz im Bildungsbau»: Exkursion mit dem Netzwerk Bildung & Architektur zu einem umgenutzten Gebäude in Zürich
    Ausblick auf das Oberthema 2026: «Suffizienz im Bildungsbau»: Exkursion mit dem Netzwerk Bildung & Architektur zu einem umgenutzten Gebäude in Zürich
  • Thema: Suffizienz im Bildungsbau - Bezug zur 3. Welt; «Meti handmade School», in Bangladesh, 2005
    Thema: Suffizienz im Bildungsbau - Bezug zur 3. Welt; «Meti handmade School», in Bangladesh, 2005
  • Die Sinnespräferenzen in der Kinderentwicklung; Darstellung aus meiner Dissertation
    Die Sinnespräferenzen in der Kinderentwicklung; Darstellung aus meiner Dissertation
  • Abendstimmung
    Abendstimmung
  • Das Haupthaus vor der Nachtruhe
    Das Haupthaus vor der Nachtruhe
  • Die Kapelle in der Morgenstimmung
    Die Kapelle in der Morgenstimmung
  • Morgenkonzert in der Kapelle
    Morgenkonzert in der Kapelle
  • Freiwilliges Joga-Angebot am Morgen mit Ursula Spannberger
    Freiwilliges Joga-Angebot am Morgen mit Ursula Spannberger
  • Spontan gebildete Wandergruppe bei einem Verdauungsspaziergang
    Spontan gebildete Wandergruppe bei einem Verdauungsspaziergang
  • Präsentation einer Prozessgestaltung mit Andreas Hammon
    Präsentation einer Prozessgestaltung mit Andreas Hammon
  • Leidenschaftliche Diskussion; hier mit Petra Moog von der Sophia::Akademie
    Leidenschaftliche Diskussion; hier mit Petra Moog von der Sophia::Akademie
  • Ergebnisse einer Gruppenarbeit
    Ergebnisse einer Gruppenarbeit
  • Ein Lehrgang entsteht; Ursula Spannberger mit ihrer RaumWert akademie in Salzburg
    Ein Lehrgang entsteht; Ursula Spannberger mit ihrer RaumWert akademie in Salzburg
  • Exkursion: Besuch einer Mittelschule in der Region
    Exkursion: Besuch einer Mittelschule in der Region
  • Exkursion: Grosser Saal der Mittel-und Sportschule Satteins für Schule und Gemeinde
    Exkursion: Grosser Saal der Mittel-und Sportschule Satteins für Schule und Gemeinde

Dafür brauche ich Unterstützung

Die ersten Tage der BildungsTRäume waren, im Rückblick der Teilnehmenden, vom Reichtum der Inhalte und von der Lebendigkeit der Formate her gesehen ein voller Erfolg. Finanziell waren sie hingegen ein mittleres Desaster. So konnte der grösste Teil der Vorbereitungsarbeiten nicht entschädigt werden. Ich selber habe als Initiant und Unternehmer gar kein Honorar bezogen worauf viele der Referierenden auf das ihnen in Aussicht gestellte Honorar verzichtet haben. 30’000 CHF dienen der Finanzierung der Tagung im 2026, insbes. der Deckung allfälliger Defizite. Allfällige Überschüsse dienen der rückwirkenden Auszahlung der Honorare von 2024. Die Tagungsgebühren werden so tief gehalten, dass diese kein Hinderungsgrund zur Teilnahme sind.