Ein Singspiel von W. A. Mozart: Zwei Primadonnen – ein Regisseur – Künstlerkrieg – Oper – Schauspiel – Allüren – finanzielle Probleme – Ironie – Geltungsdrang – Crossover – UNTERSTÜTZE UNS!

CHF 3’897

111% von CHF 3’500

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

23 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 16.3.2017

Der Schauspieldirektor

AUFFÜHRUNG: 17.06.2017 – 16.00 Uhr, Toni-Areal, Zürich

«‚Herr Frank, stellen Sie ein Ensemble auf die Beine. Gesang, Tanz, Schauspiel! Probenräumlichkeiten und eine Spielstätte haben wir ja und das kleine Kammerorchester unseres Theaters steht zu Ihrer vollen Verfügung.’ Grossartig, nicht wahr? Ich dachte, ich höre nicht richtig, und dann: ‚Nur um die Gelderbeschaffung müssten Sie sich selber kümmern, Herr Frank.’«

Schauspieldirektor Frank soll ein Ensemble zusammenstellen. Allerdings ist ihm schleierhaft, wie er das Vorhaben finanzieren soll und zu allem Überfluss hat er auch noch mit den Allüren der einzelnen Künstler zu kämpfen.

Worum geht’s?

Wir – Deborah und Anna, Gesangstudentinnen an der ZHdK, und Viola, wildes Künstlerkind und unsere Regisseurin, – werden am 17. Juni 2017 unser Abschlussprojekt «Der Schauspieldirektor» von Wolfgang Amadeus Mozart im Toni-Areal in Zürich aufführen. Damit uns dies gelingt, sind wir auf eure Hilfe angewiesen. Eine ganze Oper auf die Beine zu stellen, mit acht Darstellern und wenn möglich einem kleinen Orchester, sprengt den Rahmen einer Abschlussarbeit.

Warum der Schauspieldirektor?

Diese Oper ist ein Crossover zwischen Schauspiel und Gesang und daher für den Zuschauer ein abwechslungsreiches und amüsantes Unterfangen.

«Der Schauspieldirektor» von Wolfgang Amadeus Mozart ist nach wie vor brandaktuell. Konkurrenzkampf, Geltungsdrang und Geldnot gehören seit jeher zur Theaterwelt. Wir als junge Studierende sehen uns selbst damit konfrontiert. Das Singspiel bietet die Möglichkeit, mit Ironie das eigene Schaffen zu betrachten und dem Publikum einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.

«Der Schauspieldirektor» bietet einen guten Handlungsrahmen. Es geht um ein Vorsprechen, zu dem allerlei Künstlerinnen und Künstler erscheinen. Dieses einfache Grundkonzept lässt sich wunderbar durch eigene Ideen erweitern. Mozarts Musik ergänzen wir mit Arien von Victor Herbert, Johann Strauss und Douglas Moore. Viola hat einen modernen, spritzigen Spieltext in Anlehnung an das ursprüngliche Libretto Johann Gottlieb Stephanies dem Jüngeren verfasst.

Dafür brauchen wir euch!!!

Für die Realisation des Projekts sind wir auf Hilfe angewiesen. Viele Stiftungen fördern keine Abschlussarbeiten und wir dürfen von der ZHdK aus keine Tickets verkaufen.

Wir investieren in dieses Projekt viel Liebe, Hingabe und Zeit – damit lassen sich aber leider die Kosten für Marketing, Bühnenbild und Kostüme, sowie die musikalische Begleitung nicht decken.

Wir freuen uns, wenn ihr uns unterstützen würdet, den «Schauspieldirektor» auf die Bühne zu bringen. Als kleine Gegenleistung für eure Hilfe, haben wir uns ein paar Belohnungen ausgedacht. Lasst euch überraschen!