Die Auseinandersetzung mit der Künstlichen Intelligenz kommt unweigerlich auf uns zu. Die Frage nach der Wirklichkeit unseres Daseins wird aktueller. Rettet einzig Rebellentum unser originales Dasein?

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So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

16 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 13.5.2023

Leben als Traum oder als Wirklichkeit

Die rätselhafte Geschichte beginnt damit, dass Maverick nach einer rasanten Autofahrt plötzlich in einem Büro aufwacht und bemerkt, dass er sich jetzt in der echten Welt befindet und er sein Leben bis anhin in einer Computersimulation verbracht hatte. Auf der Suche nach dem Grund, warum er aus der Virtual Reality herausgeholt wurde, erkennt Maverick, dass diese durchaus ihre Vorteile hat. Am Ende seiner Abenteuer erfährt Maverick den Grund dafür, warum er aus der virtuellen Welt herausgeholt wurde. Dieser ist ebenso banal wie brutal und verdeutlicht das Problem des Verweilens in einem vermeintlichen Paradies.

Wer sich keine Gedanken über die Zukunft macht, verliert den Sinn für die Gegenwart

Ich setze mich mit möglichen Zukunftsszenarien der digitalen Evolution unseres Zeitalters auseinander. Dabei geraten bei den Protagonisten des Buches existenzielle Fragen des Menschseins in den Fokus. Freiheit und Gefangensein in Systemen stehen sich in ihrer Gegensätzlichkeit gegenüber. Wieviel Bequemlichkeit ist der Mensch bereit aufzugeben für die Freiheit? Ist es notwendig, Mensch und Natur zu trennen für eine friedliche Koexistenz? Wie könnte es soweit gekommen sein, dass die Menschen in einer virtuellen Welt enden? Fragen nach dem Sinn der Künstlichen Intelligenz und deren Missbrauch werden nach der Lektüre dieses thrillermäsig spannenden Science-Fiction-Romans die Leserinnen und Lesern beschäftigen und die Aufmerksamkeit auf die diesbezügliche gesellschaftliche Entwicklung lenken.

Soll kulturelles Schaffen nach schwierigen Jahren zu kurz kommen?

Das Buch soll nach sorgfältigem Lektorat in ansprechender Aufmachung produziert und vom Verlag herausgegeben werden. Die Spenden werden einzig dazu gebraucht, um die Druckkosten zu decken, die nach den vergangenen schwierigen Jahren und wegen der Papierknappheit nicht billiger werden