Thiel
«Thiel» ist ein Spielfilm, der eine konkrete Antwort auf unseren letzten Kurzfilm «L’Automne Muet», welcher anfangs Jahr im Kino Capitol Brig gezeigt wurde, darstellen soll. Die Produktion von «Thiel» soll grösser, der Film länger und das Ergebnis besser werden.
Finanzierung
Die 15’000 Franken werden gebraucht um Werbung, Requisiten, Spesen, Maske und Kostüme zu bezahlen. Ausserdem kosten uns die digitalen Effekt und die Audionachbearbeitung, welche von Profis ausgeführt werden, rund die Hälfte der CHF 15’000.
Grosses Kino
Wir konnten bereits Alex Chanton vom Kino Capitol in Brig für unsere Idee gewinnen. So wird der Film im November und Dezember regelmässig in diesem Kino vorgeführt.
Neben den Kinovorführungen werden wir noch an Preisverleihungen für Film in Solothurn, Emmentalerfilmtage, Zürich, Fribourg, Luzern und an diversen kleineren Filmfestivals teilnehmen.
Unterstützt werden wir vom Autor und Filmproduzenten Thor Kunkel, Framefarm AG und Plan1 Media Schweiz.
Bahnwärter Thiel
Der Film «Thiel» wird eine freie Adaption der 1888 erschienenen Novelle «Bahnwärter Thiel» von Gerhart Hauptmann. An diesem naturalistischen aber zeitlosen Werk fasziniert uns vor allem die schonungslose Darstellung des Verfalls des Antihelden Thiel. Der Film soll diese Entwicklung der Hauptfigur auf verschiedenen Ebenen nachzeichnen. Gleichzeitig stellt «Thiel» auch eine – wenn auch tragisch endende – Liebesgeschichte dar. Diese Liebesgeschichte, die nach unserer Meinung in Hauptmanns Novelle noch zu kurz kommt, soll im Film ausgearbeitet werden.
Gedreht wird im Oberwallis in Naters und im Goms.
Die Schauspieler
- Thomas Thiel (alt) – Manuel Pollinger
- Thomas Thiel (jung) – Johannes Luther
- Lene – Sara Eggel
- Minna – Carmen Schmid
- Psychiater – Thor Kunkel
Die Arbeit am Set
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Script – Johannes Luther
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Musique, Producteur, Caméraman – Jonas Ruppen
