Tschent, sit 200 Jahr

von Stadtmusik Bern

Bern

Die Stadtmusik Bern wird 200 Jahre alt und wir planen ein aussergewöhnliches Konzert, an welchem wir auf unsere Vereinsgeschichte aber insbesondere auch in die Zukunft schauen wollen.

CHF 593

11% von CHF 5’000

11 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

9 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 2.3.2016

Die Stadtmusik Bern feiert

«Tschent, sit 200 Jahr» ist nicht nur ein attraktives Galakonzert, sondern auch eine unterhaltende Zeitreise durch die bewegte Geschichte der Stadtmusik Bern. Gemeinsam mit vielen Gästen gestalten wir einen abwechslungsreichen Jubiläumsabend im Kulturcasino Bern.

Der musikalische Aus- und Rückblick findet in vier Epochen statt. Verschiedene Berner Originale, so zum Beispiel Dällebach Kari oder Madame de Meuron, führen Sie mit schauspielerischen Einlagen durch den Jubiläumsabend.

Zuerst erklingen bekannten Berner Märschen und Literatur aus der Entstehungszeit der Stadtmusik. In der zweiten Epoche führen wir mit dem Doppelquartett Edelweiss Bern ein volkstümliches Werk für Blasorchester und Jodelchor auf.

Die wilden Zwanzigerjahre

Die dritte Epoche ist eine Hommage an die «wilden Zwanzigerjahre», in welchen die Stadtmusik mit ihren regelmässigen Tanzabenden und Maskenbälle die Berner Bevölkerung bestens unterhielt. Beschwingte Tanzmusik wird durch zwei Tanzpaare optisch umgesetzt.

Rita und Brad Rathbone-Pauli & Barbara Kaufmann/Beat Künzi
Rita und Brad Rathbone-Pauli & Barbara Kaufmann/Beat Künzi

Verschmelzung von Musik und bildender Kunst

Die vierte Epoche bestreiten wir gemeinsam mit dem städtischen Jugendblasorchester KMB und der Kinderabteilung des Zentrums Paul Klee, Creaviva. Sie steht im Zeichen der Zukunft und der kreativen Jugend.

Die einmalige Zusammenarbeit mit Creaviva, bildet den Höhepunkt des Galakonzerts. Rund ein Dutzend Kinder werden vor den Augen des Publikums live zur Musik ein einmaliges Kunstwerk gestalten. Dabei kommt auch ein neues Werk des Berner Komponisten Mario Bürki zur Uraufführung. Eine in dieser Form in den vergangenen 200 Jahren noch nie erlebte Verschmelzung von Musik und bildender Kunst.