Unter Mangobäumen

von Damaris Lüthi

Jaffna und Bern

Dokumentarfilm über Frauen im Bürgerkrieg von Sri Lanka: Erinnerungen und Träume von Kämpferinnen, Flüchtlingen und Opfern.

CHF 23’680

107% von CHF 22’000

107 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

63 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 3.5.2019

Kino-Dokumentarfilm über Frauen im Bürgerkrieg von Sri Lanka

Kämpferinnen, Flüchtlinge, Opfer im Krieg. Der Film holt fünf Frauen aus der Anonymität und gibt ihren Schicksalen eine Bedeutung. Sie leben mit ihren Traumata und Träumen. Ein persönlicher Zugang zu Drama und Schuld im Krieg.

  • Sie schloss sich als 15-Jährige den Tigers an
    Sie schloss sich als 15-Jährige den Tigers an
  • Sie war Bäuerin mitten in der Kampfzone
    Sie war Bäuerin mitten in der Kampfzone
  • Sie wurde zwangsrekrutiert und kämpfte an der Front
    Sie wurde zwangsrekrutiert und kämpfte an der Front
  • Sie wurde als Kind aus Jaffna vertrieben
    Sie wurde als Kind aus Jaffna vertrieben
  • Ihr Mann fiel für die LTTE, und sie flüchtete in die Schweiz
    Ihr Mann fiel für die LTTE, und sie flüchtete in die Schweiz
  • Sie betet
    Sie betet

Das Besondere am Film ist....

Es gibt kaum Dokumentarfilme, die kriegsbetroffene Frauen nicht nur als Opfer, sondern auch als Täterinnen thematisieren. Selten ist auch, dass die Protagonistinnen alle weiblich sind. Bei diesem Film ist auch die Filmcrew zur Hälfte feminin.

Kamera: Gabriela Betschart / Recherchen, Produktion, Regie: Damaris Lüthi/ Ton: Olivier JeanRichard/ Schnitt: Amaury Berger

Dafür brauche ich Unterstützung

Bisher konnte ich acht grosszügige Sponsoren finden für die Herstellung des Films: die Berner Filmförderung, Amnesty International, Burgergemeinde Bern, Stiftung Corymbo, Kanton Solothurn, Paul Schiller-Stiftung, Schweizerischer Katholischer Volksverein und die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn. Sie haben Beiträge von insgesamt 200’000.- bewilligt und überweisen diese, sobald 80% der Finanzierung gesichert sind.

Kosten: Löhne Equipe inkl. Sozialleistungen 139’629, Technik 71’462, Reisen, Verpflegung, Unterkunft 35’930, Komposition Filmmusik 10’000, Filmrechte TV-Archive 5’000, Versicherungen 1’971.

Mit dem Verzicht auf das Produzentenhonorar und auf Miete der Technikausrüstung (Fair & Ugly) fehlten noch CHF 22’000.-, um die geforderten 80% zu erreichen.

Dass dieser Betrag innerhalb kürzester Zeit erreicht wurde, damit wurde ich fast ein wenig überrumpelt! Herzlichsten Dank! Die Kamerafrau ist somit finanziert, der Dreh kann nun geplant werden.

Zusätzliche Beiträge kommen der Postproduktion zugute, die noch nicht ausfinanziert ist, zum Beispiel der Filmmusik (10’000.-), welche Sándor Török komponieren wird.