Kino-Dokumentarfilm über Frauen im Bürgerkrieg von Sri Lanka
Kämpferinnen, Flüchtlinge, Opfer im Krieg. Der Film holt fünf Frauen aus der Anonymität und gibt ihren Schicksalen eine Bedeutung. Sie leben mit ihren Traumata und Träumen. Ein persönlicher Zugang zu Drama und Schuld im Krieg.
Das Besondere am Film ist....
Es gibt kaum Dokumentarfilme, die kriegsbetroffene Frauen nicht nur als Opfer, sondern auch als Täterinnen thematisieren. Selten ist auch, dass die Protagonistinnen alle weiblich sind. Bei diesem Film ist auch die Filmcrew zur Hälfte feminin.
Kamera: Gabriela Betschart / Recherchen, Produktion, Regie: Damaris Lüthi/ Ton: Olivier JeanRichard/ Schnitt: Amaury Berger
Dafür brauche ich Unterstützung
Bisher konnte ich acht grosszügige Sponsoren finden für die Herstellung des Films: die Berner Filmförderung, Amnesty International, Burgergemeinde Bern, Stiftung Corymbo, Kanton Solothurn, Paul Schiller-Stiftung, Schweizerischer Katholischer Volksverein und die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn. Sie haben Beiträge von insgesamt 200’000.- bewilligt und überweisen diese, sobald 80% der Finanzierung gesichert sind.
Kosten: Löhne Equipe inkl. Sozialleistungen 139’629, Technik 71’462, Reisen, Verpflegung, Unterkunft 35’930, Komposition Filmmusik 10’000, Filmrechte TV-Archive 5’000, Versicherungen 1’971.
Mit dem Verzicht auf das Produzentenhonorar und auf Miete der Technikausrüstung (Fair & Ugly) fehlten noch CHF 22’000.-, um die geforderten 80% zu erreichen.
Dass dieser Betrag innerhalb kürzester Zeit erreicht wurde, damit wurde ich fast ein wenig überrumpelt! Herzlichsten Dank! Die Kamerafrau ist somit finanziert, der Dreh kann nun geplant werden.
Zusätzliche Beiträge kommen der Postproduktion zugute, die noch nicht ausfinanziert ist, zum Beispiel der Filmmusik (10’000.-), welche Sándor Török komponieren wird.