In Guatemala ist der Schweizer Ueli Gurtner der Geldwäsche von 110 Mio Dollar angeklagt. Sein wirkliches Verbrechen ist ein anderes. Er hat kleine Kaffebauern aus Armut und Abhängigkeit befreit.

CHF 15’119

107% von CHF 14’000

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

47 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 17.2.2024

Wir haben es geschafft!Von Bieri/Leuthold, am 12.02.2024

Update lesenä

Liebe Freundinnen und Freunde, geschätzte bekannte und unbekannte UnterstützerInnen unseres Projekts.

Wir haben es geschafft, das Ziel ist erreicht - grossartig, vielen Dank. Ich bin bereits in Guatemala, wo in den nächsten Tagen der Prozess gegen Ueli Gurtner beginnt, Beat Bieri kommt morgen mit seiner Kamera. In Guatemala ist der neue Präsident installiert, aber die Oberstaatsanwältin, die ihn mit aller Macht verhindern wollte, befindet sich immer noch im Amt. Die EU hat ein Einreiseverbot verhängt gegen sie, ebenfalls gegen diesen Staatsanwalt, der Ueli Gurtner angeklagt hat - Feinde der Demokratie. In den nächsten Tagen werden wir den Prozess verfolgen, wir werden eine Maya-Gemeinde besuchen, die in der Genossenschaft der kleinen Kaffeebauern organisiert ist und wir werden erfahren, wie es den Produzenten geht und wie sie mit der ganzen Situation umgehen. Und wir werden weiterhin versuchen, die Hintergründe dieser ganzen Verschwörung gegen die Demokratie in Guatemala zu entschlüsseln, in der die Genossenschaft ja nur eines der Opfer ist - hoffentlich auch im Gespräch mit dem Präsidenten Guatemalas. Vielen Dank nochmals und beste Grüsse Ruedi Leuthold