Vinoogle ist ein Online-Portal & Print Magazin mit dem Bestreben, den österreichischen Weinbau in seiner Vielfalt und kleinräumigen Struktur darzustellen.

EUR 605

7% von EUR 8’000

7 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

7 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 31.3.2016

20.000 Weinbau-Betriebe – 16 Weinbauregionen – 1 Projekt

In Österreich existieren rund 20.000 Weinbau-Betriebe verteilt auf 16 Weinbauregionen, die jedoch unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Thermenregion, die Wachau oder auch die Südsteiermark, um nur drei zu nennen, bringen Weine hervor, die, wenn auch aus der selben Sorte gekeltert, nicht vergleichbar sind und wahre Perlen beherbergen. Österreichische Weine werden immer beliebter, auch international.

Mit «Vinoogle» möchten wir diese regionalen Besonderheiten vor den Vorhang holen und dem Konsumenten einen Ausgangspunkt für eine vinophile Entdeckungsreise abseits der Fallstaff oder Supermarkt-Pfade bieten.

Was ist Vinoogle?

Ursprung fand das Projekt im Internet, wo wir 2012 eine Plattform gelauncht haben, auf der mittlerweile 1500 Winzer eingetragen sind.

Erweitert haben wir Vinoogle letztes Jahr mit einem gedruckten Magazin, in dem wir Winzer porträtiert, Historisches erzählt, Rebsorten erklärt und Wein-Events aufgelistet haben. Das hochwertige Magazin, das wir als eine Art Sammelwerk angelegt haben, wollen wir einmal im Jahr herausgeben.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel von Vinoogle ist, eine erste Anlaufstelle für die neutrale Recherche zum Thema Wein in Österreich zu sein, alle Selbstabfüller zu erfassen und mit ihren Daten und Besonderheiten den Besuchern und Lesern zur Verfügung zu stellen. Die Präsentationen der typischen Rebsorten und der einzelnen Weinbauregionen bieten spannende Hintergrundinformationen für den interessierten Weinliebhaber.

Zielgruppe ist auf der einen Seite der Konsument & Weinliebhaber, der mehr über den österreichischen Weinbau erfahren möchte. Auf der anderen Seite stehen vor allem die kleineren Winzer, die mit Vinoogle eine weitere Möglichkeit der Präsentation erhalten und so neue Kunden gewinnen können.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir möchten die ersten Ausgaben des Magazins kostenlos anbieten und das Webportal soll grundsätzlich werbefrei bleiben. Nutznießer sind primär kleine Weinbaubetriebe, die nicht automatisch die Möglichkeit oder Mittel haben, sich einem größeren Publikum zu präsentieren.

Die erste Ausgabe haben wir mit ausgesuchten Inserenten und dem großen persönlichen Einsatz des Teams rund um Grafik, Fotografie, Redaktion und Coaching auf die Welt gebracht, womit ein lang gehegter Traum in Erfüllung ging. Wir wollen weitermachen und da das Feedback unserer Leser so gut ist, könnte uns nur die Finanzierung davon abhalten. DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH!

Das bekommst du dafür!

  • Original-Illustrationen Winzerwichtel in unterschiedlichen Ausführungen: Steffi Wittholm
  • Skizze der beinahe lebensgroßen Skulptur «Pan»: Michel-Ange Lopez
  • Vinoogle-Wein von unserem Herausgeber Peter selbst gekeltert: roter Cuvee aus den Sorten Zweigelt und Blauer Portugieser, Jahrgang 2014, im alten Eichenfass ausgebaut.
  • Zur Weinernte meldet euch bitte auf Grund beschränkter Teilnehmerzahlen unter info@vinoogle.at bei uns an. Eure Teilnahme ist damit fixiert, die Termine im Herbst werden dann kurzfristig bekannt gegeben, weil das Wetter natürlich mitspielen muss. Kulinarisch werdet ihr bestens versorgt sein.
  • Hier gibt’s Infos über die drei im ersten Heft porträtierten Winzer: Weingut Heinrich Hartl III., Weingut Markus Sovik und Weingut der Familie Glanner

Was passiert mit dem Geld nach erfolgreicher Unterstützung?

Abgesehen davon, dass eine Magazinproduktion viel Arbeit und Zeit (Spaß und Leidenschaft natürlich auch) benötigt, verbraucht es auch so einiges an Erspartem. Die erste Ausgabe verdanken wir einem großartigen Team, das uns mit Bildern, Texten und Inseraten unentgeltlich unterstützt hat. Um unsere LeserInnen nun nicht zu enttäuschen brauchen wir dich, um ein weiteres geniales Magazin zu Stande zu bringen.

Unser Minimalziel sind EUR 8’000. Damit können wir den Druck und die grundsätzlichen Produktionskosten abdecken und der zweiten Ausgabe von «Vinoogle» kann nichts mehr im Wege stehen.

Mit EUR 14.000 können wir das Magazin um einige Ideen erweitern und die Entwicklung des Webportals voran treiben.

Das ist das Team!